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Königliche Kabinetts-Ordre regelte das …

9. September 2017
Königliche Kabinetts-Ordre regelte das „Brückengeld“ Fundstück des Monats blickt auf das Jahr 1841 Niedermarsberg. Seit Monaten beherrschen die Arbeiten an der neuen Diemelbrücke das Stadtgeschehen Marsbergs. Gewerbetreibende, Verkehrsteilnehmer und ganz besonders die LKW-Fahrer freuen sich schon jetzt auf die Fertigstellung der neuen Überquerung der Diemel. Dann kann die Diemelbrücke wieder zweispurig, ganz kostenlos benutzt werden. Der Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ hat in den letzten Tagen eine Original-Urkunde aus 1841 sowie „Quittungsscheine“ aus den 1830er Jahren zur Erhebung eines Brückengeldes für das Museum „Haus Böttcher – Marsbergs Haus der Geschichte aus 1589“ erhalten. Diese Relikte wurden nun zum Fundstück des Monats September 2017 prämiert. Jahrhunderte hindurch besaßen die Grundherren, später die Landesherren das ausschließliche Benutzungsrecht an den öffentlichen Wegen. Dieses Recht, Wegeregal genannt, gab den Landesherren auch die Befugnis, die Bauern zu Fronarbeiten an den Straßen heranzuziehen. Nur gegen Zoll, Geleits- und Wegegelder wurde dem Publikum die Benutzung der Straßen gestattet. Diese Wegegelder haben sich als Gebühr (Chausseegeld, Torgeld oder Brückengeld) für die Benutzung der Wege und Brücken auch nach Aufhebung des Wegeregals noch lange erhalten. Auch für den Übergang über die hiesige Diemelbrücke wurde lange Zeit ein Brückengeld erhoben. Das Diemeltor zu Niedermarsberg hatte im Obergebäude eine Wohnung für den Pförtner, der am Abend zur bestimmten Stunde das Tor schließen musste. Im Diemeltor, das in der Nähe des alten Amtshauses stand und das im Jahr 1807 abgebrochen wurde, befand sich auch ein kleiner Raum für den Brückenwärter. Zu seinen Rechten und Pflichten gehörte es, das Brückengeld zu erheben. Jeder, der das Brückengeld gezahlt hatte, erhielt von dem Brückenwärter eine Quittung. Die „Marsberger Geschichten“ haben jetzt einen Quittungsblock aus den 1830er Jahren hierzu bekommen. Wann die Erhebung eines Brückengeldes aufhörte, ist nicht bekannt. Allerdings ergeben sich aus einer originalen Urkunde aus dem Jahr 1841 neue Modalitäten zur Erhebung des Brückengeldes. Mit „Königlicher Kabinetts-Ordre“-Friedrich Wilhelms vom 17.03.1841 wurde der Tarif des Brückengeldes für die Stadt Niedermarsberg geregelt. „Auf Ihren Bericht vom 14. v. M. will Ich der Stadt Niedermarsberg das Recht zur ferneren Erhebung eines Brückengeldes für den Uebergang über die Diemelbrücke daselbst, jedoch nur unter Vorbehalt des Widerrufs bewilligen, und habe mit dieser Beschränkung den zurückerfolgenden Tarif vollzogen. Berlin, den 17. März 1841. – gez. Friedrich Wilhelm.“ Der Tarif für „den Uebergang über die Brücke über den Diemelfluß bei Untermarsberg, Kreis Brilon, Herzogthum Westphalen, Regierungs-Bezirks Arnsberg“ besagt, dass ein Fuhrwerk mit drei und mehr bespannten Zugtieren einen Silbergroschen (Sgr.) und 6 Pfennige (Pf.) zu zahlen hat. – 2 Zugtiere mit bespanntem Fuhrwerk 1 Sgr., Fuhrwerke mit einem Zugtier 8 Pf., ein einzelnes Pferd 4 Pf., jedes Rindvieh, Esel oder Kalb 2 Pf., jede Herde Schafe oder Schweine für je 10 Stück 1 Sgr. und in der Einzelabrechnung 2 Pf.. Das Brückengeld wurde von Pferden und Maultieren nicht erhoben, wenn sie den Hofhaltungen des „Königlichen Hauses“ oder den „Königlichen Gestüten“ angehörten. Außerdem waren Armeefuhrwerke und Fuhrwerke sowie Tiere, die Militär „auf dem Marsche bei sich führten“ befreit. Sofern auf den Pferden Militärbeamte sich befanden oder von Offizieren im Dienst und Dienstuniform beritten wurden, musste der Wärter sie ebenfalls ohne Erhebung eines Brückengeldes ziehen lassen. Ausnahmen und Freistellungen gab es auch bei „Fuhrwerken und Thieren, deren mit Freikarten versehene öffentliche Beamte auf Dienstreisen innerhalb ihrer Geschäftsbezirke, oder Pfarrer bei Amts-Verrichtungen innerhalb ihrer Parochie, sich bedienen“ oder „von ordinairen Posten, einschließlich der Schnell-, Cariol- und Reitposten nebst Beiwagen; imgleichen von öffentlichen Courieren und Estafetten und von allen, von Postbeförderungen leer zurückkehrenden Wagen und Pferden“. Sofern die Transporte „für unmittelbare Rechnung des Staates“ geschahen und sich mit „Freipässen“ ausweisen konnten oder es sich um „Feuerlöschungs-, Kreis- bzw. Gemeinde-Hülfsfuhren oder um Armen- und Arrestantenfuhren“ bzw. um „Kirchen- und Leichenfuhren innerhalb der Parochie“ handelte, musste man ebenfalls auf das Brückengeld verzichten. Befreit waren ebenfalls „Fuhrwerke, die Chaussee-Baumaterialien anfahren, sofern nicht durch den Minister der Finanzen und des Handels Ausnahmen angeordnet werden“ und „zur Beruhigung aller Einwohner von Niedermarsberg“ die Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Alle weiteren Personen, auch der umliegenden Gemeinden und Ortschaften, die heutzutage zur Stadt Marsberg gehören, mussten wie alle anderen Brückennutzer zahlen und wurden kräftig zur Kasse gebeten. Nähere Informationen zum Fundstück des Monats finden Sie unter: www.Marsberger-Geschichte.de Fotos im Anhang: 01 Diese Aufnahme zeigt einen Blick auf die neue Diemelbrücke in Niedermarsberg. Sie wurde als Postkarte am 04.06.1956 verschickt. Rechts oben kann man den Bilsteinturm entdecken. 02 Im Vordergrund zeigt diese Aufnahme einen Teil der Häuser der Westheimer Straße in Niedermarsberg. Das markante Gebäude am rechten Bildrand ist die Villa Rentzing, heute Sekundarschule. Schön zu erkennen ist auch vor der Diemelbrücke die Josephskapelle. Die Trift, die Gansau, usw. sind noch nicht bebaut. Das Foto ist aus der Zeit um 1900. 03 Originaler Quittungsschein für das Marsberger Brückengeld in den 1830er Jahren. #Marsberg #Niedermarsberg #Koeniglich #KabinettsOrdre #Brueckengeld #Fundstueck #FundstueckdesMonats #1841 #Diemel #Diemelbruecke #Geschichtsverein #Heimatverein #MarsbergerGeschichte #MarsbergerGeschichten #Quittung #Quittungsscheine #1830erJahre #Museum #HausBoettcher #MuseumHausBoettcher #HausderGeschichte #MarsbergsHausderGeschichte #Benutzungsrecht #Wegeregal #Wegegeld #Chausseegeld #Torgeld #Brueckenwaerter #Quittungsblock #FriedrichWilhelm #Bruecke #Untermarsberg #KreisBrilon #Fuhrwerke #Tiere #Brueckennutzung #UnserMarsberg
Eine erste gedruckte Chronik für die Stadt …

1. Mai 2017
Eine erste gedruckte Chronik für die Stadt Obermarsberg Aufzeichnungen eines Richters sind Marsbergs Fundstück des Monats April Obermarsberg. Das alltägliche Leben war schon in früheren Zeiten sehr vielfältig. Chronisten dokumentieren und sammeln heutzutage wirklich alles zu den Geschehnissen des Jahresverlaufs. In früheren Jahrhunderten standen solche chronologischen Aufzeichnungen allerdings nicht auf der Tagesordnung und sind absolut rar. Marsbergs Fundstück des Monats April 2017 sind die handschriftlich verfassten Jahresdokumentationen für die 1830er und 1840er Jahre zu den Geschehnissen in Obermarsberg. Sie wurden im Original an den Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ für das Museum „Haus Böttcher – Marsbergs Haus der Geschichte aus 1589“ übergeben und nun zum Fundstück des Monats prämiert. Adam Petrasch war in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts Richter in Obermarsberg. Er war in Niedermarsberg am 15. April 1795 als Sohn der Eheleute Ferdinand Petrasch und Elisabeth Bech geboren. Er schrieb die 1. in Buchform gedruckte Chronik zur Stadt Obermarsberg. Sie hieß „Chronik der tausendjährigen Stadt Obermarsberg, der ehemaligen sächsischen Festung Eresburg, angefangen mit dem Jahre 1836“. Ehe die Chronik gedruckt werden konnte, starb Richter Petrasch und zwar im Jahre 1847; wo er starb, ist nicht bekannt. Ein Jahr nach seinem Tode wurde die Chronik vom Verleger M. Friedländer in Brilon herausgegeben. Friedländer druckte auch die 1. Zeitung des Kreises Brilon und Büren. Ihr Name war „Wochenblatt des Kreises Brilon“. Später nannte sich die Zeitung „Sauerländischer Anzeiger“. Auf der Rückseite des 1. gedruckten Obermarsberger Buches ist ein Dankesvermerk enthalten. Dem „Sanitätsrath Dr. Ruer, Director der hiesigen Provinzial Irrenheilanstalt, Besitzer der altehrwürdigen Benediktinerpropstei, Freund und 1. Ehrenbürger unserer Heimatstadt Obermarsberg“ war es finanziell zu verdanken, dass dieses Buch in Druck gehen konnte. Die Publikation ist nur noch in ganz, ganz wenigen Exemplaren vorhanden. Neben den Original-Aufzeichnungen zur Chronik des Richters Petrasch befindet sich ein Exemplar der alten Chronik im Museum „Haus Böttcher“ in Obermarsberg. Die Chronik beschreibt die alte Eresburg, also die Geschichte Obermarsbergs, usw. Die Jahreschroniken beginnen mit dem Jahr 1836. Eine akribische Genauigkeit bestimmt die Jahresauflistung des Richters Petrasch. Im Folgenden werden seine Berichte zu 1836 in der Hauptsache wiedergegeben: „Den Vorstand der Stadt Obermarsberg“, so schreibt Petrasch, „bildet im Jahre 1836 der Bürgermeister Hattermann mit den Gemeinderäten Johann Tewes, August Knüppel, Heinrich Breker und Amtsschreiber Hermann Volbracht. Der Bürgermeister ist ein von der Regierung angestellter kuratorischer Beamter und fungiert als solcher auch in Untermarsberg, Erlinghausen, Giershagen, den Patrimonial-Gerichtsbezirken Canstein und Padberg. Städtischer Rentmeister ist Friedrich Biermann. Die Forstwirtschaft leitet der Kommunal-Oberförster Schuto, der seinen Wohnsitz in Brilon hat; die schützenden Unterförster sind Franz Fobbe und Ferdinand Pape. Wir haben auch einen Polizeidiener, Georg Lutter, und einen Flurschützen, Christoph Köchling; doch kann die Polizei-Handhabung bei hellem Tage mit Laternen gesucht werden. Die Pfarrei, wozu auch das Dorf Erlinghausen als Filialort gehört, wird von dem Seminar-Geistlichen Franz Padberg aus Hildfeld, der am 11. April des vorigen Jahres in Paderborn zum Priester geweiht wurde, verwaltet. Küster und Organist ist der eben genannte Rentmeister Biermann. Mitglieder des Kirchenvorstandes sind der Gemeinderat Tewes, Gemeinderat Volbracht und Hermann Steinhof; Kirchenrechner ist der Gemeinderat Breker. Schullehrer ist Arnold Schultze. Das städtische Vermögen besteht in den schönen Waldungen, die nach der jüngsten Vermessung 3.328 Morgen und 40 Ruten groß sind. Es wird daraus jährlich eine bedeutende Masse Holz verkauft, durchschnittlich für 1.200 Taler, weil wegen des vorhandenen Schuldenbestandes den Bürgern kein freies Holz gegeben wird. An Besoldungen muß die Stadtkasse jährlich an den Oberförster 73 Taler 9 Silbergroschen (Sgr.), an den Unterförster Fobbe 61 Taler 16 1/6 Sgr., an den Unterförster Pape 90 Taler zahlen. An Grundsteuern muß die Stadt 185 Taler entrichten. Da die Stadt außer dem Rathause, der Schule und einem Plätzchen an der Diemel, dem sogenannten Budih, keine weiteren Grundstücke besitzt, muß die Grundsteuer meist von den Waldungen entrichtet werden. Die Stadtkasse erhebt auch Weidegeld für alles Vieh, das von dem Hirten zur Weide geführt wird. Das Vieh besteht dermal in 90 Stück Schweinen, 249 Stück Rindvieh, 122 Ziegen, 1.426 Schafen und 270 Gänsen. Für erste (Schweine) wird pro Stück 1 ½ Sgr., für zweite 2 ½ Sgr., für dritte 3 1/12 Sgr., für vierte 7/12 Sgr. und für fünfte 5/12 Sgr. Weidegeld bezahlt, überhaupt also 70 Taler und 28 Sgr. 10 Pf. Für die Jagd werden gemäß der bis 1839 dauernden Verpachtung 14 Taler 12 ½ Sgr., für die Fischerei 11 Taler 13 ½ Sgr. erhoben. An Brandsteuer muß die Stadt 4 Taler 10 Sgr. zahlen, an die Kreiskommunalkasse 18 Taler, an das Landarmen-Haus 6 Taler 6 ½ Sgr., an die Irren-Heilanstalt 6 Taler, an Miete für das Wachthaus 13 Taler 25 Sgr. Außerdem hat sie noch einen Schuldenbestand vorwiegend bei Juden von 6.818 7/15 Taler zu verzinsen. Die Feld- und Wiesenflur der Einwohner ist 4.844 Morgen 116 Ruten und 86 Fuß groß. Bespannt sind wenig Bürger. Man zählt nur 28 Pferde, dagegen aber 537 Esel, mit denen hier ebenso viel Frucht und Holz angefahren wird, als mit Wagen und Karren. Auf den hiesigen Bergen ist der Esel ein so nützliches Tier, wie das Kamel in seiner Heimat.“ Richter Petrasch berichtet dann in seiner Chronik noch über „merkwürdige Ereignisse“ des Jahres 1836, besonders über die Einführung der neuen Städte-Ordnung und eines Schulvorstandes. – Dann schreibt er: „Die Unglücksfälle des Jahres 1836 beschränkten sich darauf, daß am 18. Oktober abends 9 Uhr drei Häuser auf dem Kohlbette durch Brand eingeäschert wurden. Das dritte Haus hätte gerettet werden können und wäre gerettet worden, wenn die Einwohner nicht größtenteils im Bette gesteckt hätten. Dies ist übrigens nicht zu verwundern; denn da sie mit den Hühnern aufstehen und da sie schweren Arbeiten nachgehen müssen, dürfen sie auch mit den Hühnern schlafen gehen. Am 29. November 1836 abends wütete noch ein Orkan, gleich dem von 1800, nur nicht so anhaltend. Der Sturm deckte Dächer ab, riß ein Haus um, riß von beiden Kirchen einige Sparren ab, schlug Fenster aus und zerstörte sie.“ Petrasch schließt seinen Bericht über das genannte Jahr mit den Worten: „Jetzt stehe ich am Ende des Jahres 1836. Der Silvestertag stellt mich vor ein neues, leeres, inhaltsloses Blatt, wie der denkende Mensch wohl an jedem Jahresschlusse im Buche seines Lebens ein solches leeres Blatt vor sich sieht, was er zu füllen und zu beschreiben hat. Geist und Herz, Zeit und Verhältnisse liefern die Farben zu dem Gemälde. Ein Tag überreicht dem andern den Griffel, um mit dem Zeichnen fortzufahren. Und so wird mit jedem letzten Jahrestage ein Blatt gefüllt, bis des Lebens letzte Stunde die letzte Hand daran legt, mit dem Erdenleben abschließt und uns ins Jenseits ruft.“ Nähere Informationen zum Fundstück des Monats finden Sie unter: www.Marsberger-Geschichte.de Fotos im Anhang: 01 Der Sanitätsrat Dr. Ruer war Direktor der Westfälischen Klinik (Irrenanstalt) zu Niedermarsberg. Dieses Bildnis von ihm ist aus der Zeit um 1840. Dank der Kostenübernahme durch Dr. Ruer konnten die Aufzeichnungen von Richter Petrasch in Druck gehen. Den Chronikdruck stellte der Verleger M. Friedländer aus Brilon im Jahr 1848 her. Foto: Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.. 02 Die Luftaufnahme aus 1979 zeigt im Vordergrund Obermarsberg, die alte Stadt auf dem Berge. Im Tal liegt Niedermarsberg. Foto: Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.. 03 Der störrische Esel in Obermarsberg vor der Nikolaikirche – Der Esel war in früheren Zeiten hauptsächlich das Nutz- und Lasttier der Bewohner der alten Stadt. In der Chronik von 1836 werden 537 Esel für Obermarsberg angegeben. Foto: Dirk Seehafer. 04 Die Titelseite der 1. in Buchform gedruckten Chronik zur alten Stadt Obermarsberg – Diese Chronik erschien im Jahr 1848. Foto: Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.. #Marsberg #Obermarsberg #Chronik #Stadt #StadtObermarsberg #Aufzeichnungen #Richter #Fundstueck #FundstueckdesMonats #MarsbergsFundstueckdesMonats #April #April2017 #Chronisten #Geschehnisse #Jahresverlauf #Handschriftlich #Jahresdokumentation #1830 #1840 #1830erJahre #1840erJahre #Geschichtsverein #Heimatverein #MarsbergerGeschichten #MarsbergerGeschichte #Museum #HausBoettcher #MuseumHausBoettcher #HausderGeschichte #1589 #MarsbergsHausderGeschichte #AdamPetrasch #Niedermarsberg #FerdinandPetrasch #ElisabethBech #Buch #Festung #Eresburg #1836 #RichterPetrasch #1847 #Verleger #Friedlaender #Brilon #KreisBrilon #Bueren #KreisBueren #Wochenblatt #WochenblattdesKreisesBrilon #Zeitung #SauerlaendischerAnzeiger #ObermarsbergerBuch #Sanitaetsrath #Ruer #DrRuer #Director #Provinzial #Irrenheilanstalt #Besitzer #Benediktinerpropstei #Ehrenbuerger #Heimatstadt #Publikation #Geschichte #Jahreschroniken #Jahresauflistung #BuergermeisterHattermann #Gemeinderaete #JohannTewes #AugustKnueppel #HeinrichBreker #Amtsschreiber #HermannVolbracht #Buergermeister #Regierung #Beamter #KuratorischerBeamter #Untermarsberg #Erlinghausen #Giershagen #Patrimonial #Gerichtsbezirke #PatrimonialGerichtsbezirke #Canstein #Padberg #Rentmeister #StaedtischerRentmeister #FriedrichBiermann #Forstwirtschaft #Oberfoerster #KommunalOberfoerster #Schuto #Unterfoerster #FranzFobbe #FerdinandPape #Polizeidiener #GeorgLutter #Flurschuetzen #ChristophKoechling #PolizeiHandhabung #Polizei #Pfarrei #SeminarGeistlicher #FranzPadberg #Hildfeld #Paderborn #Priester #Kuester #Organist #Kirchenvorstand #HermannSteinhof #Kirchenrechner #Schullehrer #ArnoldSchultze #Wald #Waldungen #Vermessung #Holz #Besoldungen #Stadtkasse #Grundsteuer #Rathaus #Schule #Diemel #Budih #Grundstuecke #Weidegeld #Vieh #Hirten #Weide #Schweine #Rindvieh #Ziegen #Schafe #Gaense #Jagd #Verpachtung #Fischerei #Brandsteuer #Kreiskommunalkasse #LandarmenHaus #IrrenHeilanstalt #Miete #Wachthaus #Schuldenbestand #Juden #Feldflur #Wiesenflur #Einwohner #Buerger #Morgen #Ruten #Fuss #Pferde #Esel #Frucht #Holz #Wagen #Karren #Berge #Tier #Kamel #Heimat #Einfuehrung #Staedteordnung #Schulvorstand #Ungluecksfaelle #Haeuser #Kohlbett #Brand #Huehner #Arbeit #Orkan #1800 #Sturm #Daecher #Kirchen #Sparren #Silvester #Silvestertag #Jahrestag #Luftaufnahme #1979 #AlteStadtaufdemBerge #Nikolaikirche #Nutztier #Lasttier #537Esel #DirkSeehafer #1848 #Sanitaetsrat #Direktor #WestfaelischeKlinik #Irrenanstalt #UnserMarsberg