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Neue LWL-Publikation deckt Bedeutung …

16. November 2017
Neue LWL-Publikation deckt Bedeutung mittelalterlicher Siedlung bei Marsberg auf Marsberg / Hochsauerlandkreis (lwl). Nur rund fünf Kilometer vom heutigen Marsberg (Hochsauerlandkreis) entfernt liegt die früh- bis hochmittelalterliche Wüstung Twesine. Archäologische Ausgrabungen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) im Jahr 2000 und 2001 gaben Aufschluss über die besondere Bedeutung dieser westfälischen Siedlung: Hier ist die bisher älteste Kupferverhüttung der Region zu finden in einem der damals bedeutendsten Erzreviere Mitteleuropas, das auch das Interesse Karls des Großen erweckte. Die neue LWL-Publikation von Dr. Kristina Nowak-Klimscha fasst die Ergebnisse erstmals zusammen. Sie zeigt die Wüstung Twesine als Spielball der macht- und wirtschaftspolitischen Interessen des fränkischen Kaisers. Dass die Fläche in Sichtweite des Eresberges, dem Standort der frühmittelalterlichen Eresburg, archäologisch bedeutend ist, war bekannt. Was die Archäologen dort fanden, aber ist eine Überraschung: Bei Untersuchungen im Rahmen der Erweiterung des Gewerbegebietes "Vor dem Schlage" stießen sie auf Spuren einer ehemaligen Siedlung mit Hinweisen auf frühmittelalterliche Kupferverhüttung. Diese zählen zu den ältesten Zeugnissen der Verhüttung von Kupfererz in der Region und festigen deren Stand als eines der bedeutendsten Erzreviere Mitteleuropas. In ihrem Buch "Die früh- bis hochmittelalterliche Wüstung Twesine im Hochsauerlandkreis" zeichnet die Autorin die Entwicklung von Twesine im Kontext der Metallverarbeitung nach. Neben machtpolitischen und religiösen Beweggründen werde hier ein weiterer Grund für die Sachsenkriege Karls des Großen sichtbar. Nowak-Klimscha: "Die Erzlagerstätte Marsberg hatte die Begehrlichkeiten Karls des Großen geweckt. Es ist anzunehmen, dass er den Zugang zu ihr sicherstellen wollte und deshalb die Eroberung des Gebietes anstrebte." Die Bewohner der Siedlung Twesine hatten sich bereits früh auf die Produktion von Buntmetall und, in geringerem Umfang, auch Eisen spezialisiert. Insgesamt ist das Bestehen der Siedlung am Fuße des Eresberges, des heutigen Marsbergs, vom 6. bis 12./13. Jahrhundert belegt. Ihre Blütezeit hatte Twesine vom 6. bis 9. Jahrhundert. Dem Charakter der archäologischen Funde nach zu urteilen, ist Twesine zu keiner Zeit eine Siedlung mit bäuerlichem Schwerpunkt gewesen. Spätestens für das 7. Jahrhundert ist die Nutzung von Kupfererz der Lagerstätte Marsberg belegt. "Der Nachweis dieser frühen Nutzung kam vollkommen unerwartet", erklärt Nowak-Klimscha. "Zu jener Zeit gab es im ganzen nord- und mitteldeutschen Raum keine vergleichbaren Orte." Mit den Sachsenkriegen Karls des Großen wurde aus der Grenzregion ein Teil des Fränkischen Reiches. Die militärischen Auseinandersetzungen begannen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Twesine, denn die Eresburg war das erste Angriffsziel Karls des Großen. Mit der Eroberung der Region ging neben dem kulturellen Wandel auch ein Wandel in der Infrastruktur einher. Dieser bedeutete für Twesine das Ende der Metallverhüttung und vielleicht einen Bruch in der Besiedlungsgeschichte. Die Wüstung verliert jedenfalls an Größe und Funktion. Vermutlich sind ihre auf das Metallhandwerk spezialisierten Bewohner näher an Marsberg herangezogen. "Die archäologischen Untersuchungen und ihre Auswertung durch Frau Dr. Nowak-Klimscha ergaben zahlreiche neue Einblicke in das Leben und Wirtschaften der Menschen in einem der bedeutendsten Erzreviere Mitteleuropas", erklärt Prof. Dr. Michael Baales, Leiter der LWL-Außenstelle Olpe. Die archäologischen Untersuchungen im Tal der Diemel werden demnächst fortgesetzt. Ziel ist es, weitere Erkenntnisse über die mittelalterliche und neuzeitliche Siedlungsgeschichte rund um Marsberg zu erhalten. Nowak-Klimschas Publikation hat den Grundstein hierfür gelegt. Die Publikation "Die früh- bis hochmittelalterliche Wüstung Twesine im Hochsauerlandkreis. Siedlungsentwicklung an der Grenze zum Frankenreich" (Band 54 der Reihe "Bodenaltertümer Westfalens") von Dr. Kristina Nowak-Klimscha wird von der LWL-Archäologie für Westfalen herausgegeben. Sie entstand als Dissertation an der Ruhr-Universität Bochum. Ihr zugrunde liegen archäologische Ausgrabungen der LWL-Archäologie für Westfalen. Das Werk wurde mit Mitteln des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen realisiert. "Die früh- bis hochmittelalterliche Wüstung Twesine im Hochsauerlandkreis. Siedlungsentwicklung an der Grenze zum Frankenreich", von Kristina Nowak-Klimscha, herausgegeben von der LWL-Archäologie für Westfalen. Band 54 der Reihe "Bodenaltertümer Westfalens" Verlag Philipp von Zabern, Darmstadt 2017 ISBN 978-3-8053-5122-5 Preis: 39,00 Euro Fotos: Blick auf die Grabungsfläche. Die Ausgrabung wurde im rollierenden Verfahren durchgeführt. Foto: LWL Die neue LWL-Publikation deckt die Bedeutung der mittelalterlichen Siedlung "Twesine" bei Marsberg auf. 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WDR-Dialekt-Spots aus Marsberg sind gestartet …

6. November 2017
WDR-Dialekt-Spots aus Marsberg sind gestartet Meerhofer sorgen für das neue Image des Senders Meerhof / Oesdorf / Sintfeld / Sauerland. Nun ist es endlich soweit! – Im WDR-Fernsehen läuft es jetzt noch runder: Der WDR hat sich ein neues Image verpasst und hatte hierzu im August dieses Jahres zusammen mit dem Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ Szenen ausgearbeitet und die Marsberger Ortschaft Meerhof aufgesucht. An der goldrichtigen Stelle am Scheitelpunkt von Sintfeld und Sauerland angekommen, verfilmte das WDR-Team aus Köln innerhalb eines Wochenendes aufwändig zwei Szenen oberhalb von Oesdorf mit den beiden Musikern Bernd Sieren und Günter Agethen sowie in der Meerhofer Ortschaft beim „Kartoffel-Alwis“ mit Marlies Thiele und Andreas Paschen. (Wir berichteten!) Die plattdeutschen Dialekt-Spots gibt es ab sofort im WDR in unterschiedlichen Ausführungen sowie mit Aufsager: „Im Westen zu Hause – hier sind wir daheim!“ und werden tagtäglich als Einspieler im Programm zwischen verschiedenen Sendungen oder beispielsweise den Nachrichten WDR-weit gebracht. WDR-Intendant Tom Buhrow und die Redaktionsleitungen des Senders zeigten sich bei der Erstpräsentations-Show der Clips im Sender tief beeindruckt von den schauspielerischen Fähigkeiten der Meerhofer Akteure. Typische Traditionen, Humor und Wortwitz aus allen Landesteilen von NRW sollen innerhalb der WDR-Dialekt-Spots widergespiegelt werden. Als Pilotprojekt sind erstmal die Meerhofer mit den Szenen aus ihrem Heimatort und Oesdorf im Tagesprogramm des WDR zu finden. Nach und nach sollen weitere Landesteile von NRW erschlossen und weitere Spots verfilmt werden. Die Meerhofer WDR-Dialekt-Spots kann man auch im YouTube-Kanal der „Marsberger Geschichten“ unter www.youtube.com/user/marsbergergeschichte und über die Internetseite: www.Marsberger-Geschichten.de anschauen. https://youtu.be/CVCuOjbZkgo https://youtu.be/XTyTaiV77ZA Foto im Anhang: 01 In Meerhof drehte der WDR beim Kartoffel-Alwis einige Szenen. Auf dem Foto stehend v. l. n. r. Andreas Karl Böttcher (Vorsitzender der „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“), Marlies Thiele (Kartoffel-Kundin), Andreas Paschen (Kartoffel-Alwis), Michael Worringen (Redaktionsleiter des WDR), Manfred Reimann (leitender Lichttechniker) und Björn von Pey (leitender Tontechniker) sowie vorne v. l. Anna Hölzer (Regisseurin) und Jan Rothstein (Kamera-Leitung). #Marsberg #Meerhof #Oesdorf #WDR #Dialekt #DialektSpots #WDRDialektSpots #Meerhofer #Image #Sender #Sintfeld #Sauerland #WDRFernsehen #Geschichtsverein #Heimatverein #MarsbergerGeschichten #MarsbergerGeschichte #MarsbergerGeschichten #WDRTeam #Koeln #Szenen #Musiker #BerndSieren #GuenterAgethen #KartoffelAlwis #MarliesThiele #AndreasPaschen #Platt #Plattdeutsch #PlattdeutscherDialekt #Einspieler #Programm #Sendungen #Nachrichten #WDRweit #WDRIntendant #TomBuhrow #Redaktionsleitungen #Clip #Tradition #Humor #Wortwitz #NRW #Pilotprojekt #Tagesprogramm #YouTubeKanal #AndreasKarlBoettcher #KartoffelKundin #MichaelWorringen #Redaktionsleiter #ManfredReimann #Lichttechniker #BjoernvonPey #Tontechniker #AnnaHoelzer #Regisseurin #JanRothstein #KameraLeitung #MalteVogt #UnserMarsberg
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Patienten und Personal zogen auf den Heidenberg …

4. November 2017
Patienten und Personal zogen auf den Heidenberg Vor 50 Jahren wurde der Krankenhaus-Neubau in Betrieb genommen Marsberg. Es war ein Meilenstein in der Marsberger Krankenhausgeschichte. Vor genau 50 Jahren am 04.11.1967 wurde der Neubau des Niedermarsberger St.-Marien-Hospitals feierlich eingeweiht und Patienten sowie Personal bezogen die neuen Räumlichkeiten auf dem Heidenberg. Hierzu tauchen der Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ mit Urkunden und geschichtlichen Quellen aus dem Archiv des Museums „Haus Böttcher – Marsbergs Haus der Geschichte aus 1589“ in die Zeit vor rund 50 Jahren ein. Der ursprüngliche Standort des seit 1860 bestehenden Marsberger Krankenhauses war bis zum Jahr 1967 in der oberen Hauptstraße in der Niedermarsberger Innenstadt. Dort konnte man sich allerdings nicht weiter vergrößern, sodass man sich bereits nach dem II. Weltkrieg mit der Standortfrage beschäftigte. An der Vorstandssitzung des Katholischen Krankenhausvereins am 10.05.1948 nahm der damalige Amtsbürgermeister Wilhelm Otto teil. Er teilte dem Vorstand unter dem Vorsitz von Propst Clemens Hellweg mit, dass eine Bodenforschungsgesellschaft (früher Kaiser-Wilhelms-Institut in Berlin-Dahlem) beabsichtige, ihre Tätigkeit auf einem Gut in der Nähe von Niedermarsberg aufzunehmen und in diesem Zusammenhang für Wohn- und Verwaltungszwecke ein großes Gebäude suche. Bürgermeister Otto hielt die Situation für geeignet, um das alte Krankenhaus vorteilhaft zu veräußern und einen Krankenhaus-Neubau „hinreichend groß genug und gut gelegen“ hinzubekommen. Er stellte weiter die Planungen für einen Neubau auf dem Heidenberg vor. Diese Planung wurde aber erstmal fallengelassen und erst Anfang der 1960er Jahre wieder aufgenommen. Das Land NRW änderte die Krankenhausförderung. Neubauten statt Erweiterungsbauten wurden gefördert. Daraufhin überließ die Stadt Niedermarsberg in einem Tauschvertrag am 09.10.1962 dem Krankenhausverein ein ca. 3 Hektar großes Waldstück auf dem Heidenberg und erhielt im Gegenzug vom Verein ein etwa gleichgroßes Grundstück am „Kesperbusch“ und die Zusicherung, dass das geschlagene Holz im Eigentum der Stadt bleibe. Das Thema Neubau des Krankenhauses beschäftigte über Monate die Marsberger Bevölkerung. Im Geschichtsaufarbeitungsgespräch zwischen Heinrich Lake, dem heutigen Hausoberen des St.-Marien-Hospitals Marsberg, mit Andreas Karl Böttcher, dem Vorsitzenden der „Marsberger Geschichten“ wurden viele Ideen, die aber damals nicht verwirklicht wurden, thematisiert. Beispielsweise sollte eine Zuwegung zum neuen Marsberger Krankenhaus über Essentho kommend zum Heidenberg führen. Fakt ist: Nach dem ersten Spatenstich durch Propst Hellweg am 26.09.1963 konnte mit dem Neubau des „Krankenhaus-Haupthauses“ mit dem Funktionsanbau (Operationssäle, Küche, usw.) und eines achtstöckigen Personalwohnheims sowie dem Schwesternwohnheim für die Vinzentinerinnen unter der Leitung der Oberin Schwester M. Aquinalis, selbstverständlich einschließlich einer Kapelle, begonnen werden. Architekt war Dipl.-Ing. Weiken aus Unna. Die Bauleitung hatte Bürgermeister a. D. Wilhelm Butz und Hilde Schake inne. Die Kosten beliefen sich auf rund 10 Millionen Deutsche Mark, die mit finanzieller Unterstützung des Arbeits- und Sozialministeriums NRW, dem Kreis Brilon, dem Amt Niedermarsberg und der Stadt Obermarsberg sowie Eigenmitteln geschultert wurden. Auf Veranlassung des damaligen Kreisarztes, Dr. Hubert Schumacher, wurden im Neubau eine Außenstelle des Kreisgesundheitsamtes sowie eine Rettungswache eingerichtet. Als Chefärzte wirkten Dr. Friedrich Kemper als Chirurg und Dr. Joseph Rörig als Internist. Am Krankenhaus waren damals 24 Ordensschwestern und 86 freie Krankenschwestern tätig. Das neue Marienhospital konnte nun 200 Patienten behandeln. Aber schon nach kurzer Zeit zeigte sich, dass weitere Investitionen erforderlich waren. So wurde das Personalwohnheim umgebaut und mit Bädern versehen. Anfang der 1990er Jahre wurde es als Übergangsheim für Spätaussiedler an die Stadt Marsberg vermietet. Das Schwesternwohnheim wurde umfunktioniert, in ihm wurde die Verwaltung untergebracht sowie die Schlafräume für die Nachtdienste. Die damaligen noch im Krankenhaus verbliebenen Ordensschwestern bezogen eine Abteilung im Personalwohnheim. Das alte Krankenhaus in der oberen Hauptstraße wurde von 1967 bis 1980 an den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) vermietet, der es bis zur Errichtung eines eigenen Gebäudes als „Siechenheim“ nutzte. Daraufhin wurde das „alte“ Krankenhaus an einen privaten Investor verkauft, der es im Frühjahr 1983 abreißen ließ, um einen Neubau zu errichten. Fotos im Anhang: 01 Die Luftaufnahme zeigt den Neubau des Niedermarsberger Krankenhauses auf dem Heidenberg im Jahr 1967. Foto: Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V. 02 Schöner Blick in die Niedermarsberger Hauptstraße und auf das ehemalige Krankenhaus (Bildmitte) in den 1950er Jahren – Links ist Haus Kuhlmann (heute: Schröder) zu sehen, im Vordergrund rechts das alte Kriegerehrenmal. Foto: Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V. #Marsberg #Niedermarsberg #Patienten #Personal #Krankenhaus #Heidenberg #1967 #2017 #50Jahre #Neubau #Krankenhausgeschichte #Marienhospital #Geschichtsverein #Heimatverein #MarsbergerGeschichte #MarsbergerGeschichten #Urkunden #Quellen #Archiv #Museum #HausBoettcher #MuseumHausBoettcher #HausderGeschichte #MarsbergsHausderGeschichte #1860 #MarsbergerKrankenhaus #Hauptstrasse #Innenstadt #Katholisch #Krankenhausverein #Amtsbuergermeister #WilhelmOtto #Propst #ClemensHellweg #Bodenforschungsgesellschaft #KaiserWilhelmsInstitut #Berlin #Buergermeister #Otto #NRW #LandNRW #Kesperbusch #HeinrichLake #Hausoberer #AndreasKarlBoettcher #Essentho #Personalwohnheim #Schwesternwohnheim #Operationssaele #Kueche #Vinzentinerinnen #Oberin #Schwester #Aquinalis #Kapelle #Weiken #Unna #Bauleitung #WilhelmButz #HildeSchake #Arbeitsministerium #Sozialministerium #Brilon #KreisBrilon #Amt #Obermarsberg #Kreisarzt #HubertSchumacher #Aussenstelle #Kreisgesundheitsamt #Rettungswache #Chefarzt #FriedrichKemper #Chirurg #JosephRoerig #Internist #Ordensschwestern #Krankenschwestern #Uebergangsheim #Spaetaussiedler #LWL #Siechenheim #HausKuhlmann #Kriegerehrenmal #UnserMarsberg
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Länderübergreifende Kooperation

9. Oktober 2017
Länderübergreifende Kooperation Marsberger Geschichten und Waldeckischer Geschichtsverein ziehen an einem Strang Marsberg / Waldeck. Grenzen verschwinden in einer globalisierten Welt aus den Köpfen – Ein überregional, länderübergreifendes Projekt in allen Fragen der Heimatpflege wird jetzt von Westfalen und Waldeckern gemeinsam angegangen. Hierzu kooperieren der Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ mit dem Waldeckischen Geschichtsverein e. V.. Eine dementsprechende Vereinbarung besiegelten die Vorsitzenden der beiden Vereine: Andreas Karl Böttcher (Obermarsberg) und Heinrich Paul (Waldeck). Hier soll nicht nur der gedankliche Austausch in Heimatfragen stattfinden, sondern man will tatkräftig gemeinsam zahlreiche Projekte angehen und sich gegenseitig unterstützen. Auf der Agenda stehen Publikationen, Ausstellungen, Geschichtsvorträge, Exkursionen, uvm. auf beiden Seiten der Landesgrenze mit den einzelnen an Marsberg angrenzenden Bezirksgruppen. Die Heimatpflege ist vielseitig. Neben Kulturellem und Geschichtsaufarbeitungen geht es auch um museale Aktivitäten, Brauchtumsforschung, der Volkskunde, der Technikgeschichte, dem Naturschutz, der Denkmalpflege, der Archäologie, der Höhlenforschung oder beispielsweise der niederdeutschen Sprache. Hier haben die „Marsberger Geschichten“ bereits in der Vergangenheit mit den einzelnen Bezirksgruppen des Waldeckischen Geschichtsvereins in Diemelstadt und Diemelsee im Rahmen der Radio-Reihe „DO BISTE PLATT“ der Hochsauerlandwelle erfolgreich zusammengearbeitet. Dieses soll jetzt kurzfristig intensiviert werden. Denn die niederdeutsche Sprache ist vom Aussterben bedroht. Immer weniger Leute sprechen das landläufige Platt. Hier muss dringend gehandelt werden. Ein Baustein sind die plattdeutschen Radiosendungen und die Vermittlung des Plattdeutschen an Schulen. Ferner will man aber auch zusammen mit dem Forschungszentrum „Deutscher Sprachatlas“ in Marburg (Prof. Dr. Jürgen Erich Schmidt), der LWL-Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens in Münster (Dr. Markus Denkler) und dem Mundartarchiv des Sauerlandes für den Hochsauerlandkreis und den Kreis Olpe in Eslohe-Cobbenrode (Dr. Werner Beckmann) fachmännisch zusammenarbeiten und ein Kompetenzteam bilden. In der Vergangenheit haben bereits einzelne Sprecher aus Marsberg-Beringhausen (Margret Schlüter) und Marsberg-Oesdorf (Josef Wiegers) beim „Interaktiven Sprachatlas“ des LWL, abrufbar unter www.lwl.org/isa , mitgewirkt und sind da plattdeutsch zu hören. Da das „Waldecker Platt“ und das „Westfälische Platt“ mit leichten, regionalwechselnden Vokabeln und Dialekten grundsätzlich identisch sind, will man eine zentrale, regionale Dokumentationsstelle einrichten. Diese soll im Schreiberschen Haus in Bad Arolsen einem „Nationalen Denkmal“, das ursprünglich im fürstlichen Besitz Waldecks war und heute als Museum und Bibliothek dient, eingerichtet werden. Hierzu hat jetzt die Jahreshauptversammlung des Waldeckischen Geschichtsvereins, der die Bibliothek im Schreiberschen Haus betreibt, den Weg frei gemacht und dementsprechende Beschlüsse gefasst. Den Grundstock dazu lieferte sofort der Rhoder Heimatforscher Karl Heinemann, der seit Jahren Unterlagen und Tondokumente zum Platt der Region sammelt und aufnimmt. Sein Bestand umfasst bereits 5.500 Datensätze. Weitere Dokumente in Schrift und Ton sollen vom westfälisch-waldeckischen Platt folgen. Im Austausch fließen sie in einem weiteren Schritt ins Sauerländer Mundartarchiv zu Dr. Beckmann in den Stertschultenhof Cobbenrode. Doppelt archiviert, können sie später zu Forschungszwecken von den Forschern in Marburg und Münster aufbereitet und ausgewertet werden. Foto im Anhang: 01 Kooperieren in Fragen der Heimatpflege ab sofort länderübergreifend: V. l. Heinrich Paul, Vorsitzender des Waldeckischen Geschichtsvereins, Andreas Karl Böttcher, Vorsitzender der „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“, und Walter Bracht, Vorsitzender der Bezirksgruppe Diemelstadt im Waldeckischen Geschichtsverein. Foto: Dr. Karl Schilling #Marsberg #Waldeck #Kooperation #MarsbergerGeschichten #MarsbergerGeschichte #NRW #Sauerland #Hessen #WaldeckerLand #WaldeckischerGeschichtsverein #Projekt #Heimatpflege #Westfalen #Waldecker #Geschichtsverein #Heimatverein #WGV #AndreasKarlBoettcher #Obermarsberg #HeinrichPaul #Heimat #Heimat2.0 #Bezirksgruppen #Diemelstadt #Diemelsee #Radio #RadioReihe #DoBistePlatt #Hochsauerlandwelle #Niederdeutsch #Platt #Plattdeutsch #Radiosendungen #Sprachatlas #DeutscherSprachatlas #Marburg #JuergenErichSchmidt #LWL #Kommission #Mundart #Mundartforschung #MarkusDenkler #Mundartarchiv #Hochsauerlandkreis #Olpe #Eslohe #Cobbenrode #WernerBeckmann #Beringhausen #MargretSchlueter #Oesdorf #JosefWiegers #InteraktiverSprachatlas #ISA #WaldeckerPlatt #SchreiberschesHaus #BadArolsen #Museum #Bibliothek #Rhoden #Heimatforscher #KarlHeinemann #Stertschultenhof #Muenster #WalterBracht #KarlSchilling #UnserMarsberg
Die Rückkehr des Wolfes nach NRW

1. September 2017
Die Rückkehr des Wolfes nach NRW Informationen zum Wolf im Hammerhof Der September steht im Waldinformationszentrum Hammerhof ganz im Zeichen des Wolfes. In einer neuen großen Ausstellung des Naturschutzbundes können sich Interessierte vom 1. bis zum 30. September 2017 über die Rückkehr des Wolfes nach NRW informieren. Ein umfassendes Programm zum Wolf ist für Erwachsene und Kinder für den 10. September 2017 geplant. Dort werden ab 11.00 Uhr Wolfsexperten, Naturfilmer und Schäfer erwartet, die den Besuchern von ihren Erfahrungen mit Wölfen berichten. Umweltbildungsangebote, Theater und Märchen ergänzen die Sachinformationen. Der Wolf ist für viele Menschen ein faszinierendes Tier. Gleichzeitig ist seine Rückkehr als Beutegreifer in die Kulturlandschaft aber auch eine Herausforderung. Wie der Wolf lebt und wie das Zusammenleben mit den Menschen und Weidetieren möglich ist, wird in der Ausstellung thematisiert. Außerdem werden die bisherigen Wolfsbesuche in NRW und die Spuren, an denen man den Wolf in der Landschaft feststellen kann, vorgestellt. Die kostenlose Ausstellung ist auch für Kinder geeignet und von dienstags bis samstags von 14.00 bis 18.00 Uhr und sonntags von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. #Marsberg #Warburg #Westheim #Scherfede #Hardehausen #Hammerhof #Waldinfozentrum #Wolf #NRW #WaldundHolz #Waldinformationszentrum #Ausstellung #Naturschutzbund #Wolfsexperten #Naturfilmer #Schaefer #Umweltbildungsangebote #Theater #Maerchen #Beutegreifer #Kulturlandschaft #Weidetiere #Landschaft #UnserMarsberg
Der Wolf im Sauerland

26. August 2017
Der Wolf im Sauerland Meister Isegrim heult im Radio Marsberg / Brilon / Hochsauerlandkreis. Das Thema brennt den Sauerländern regelrecht unter den Nägeln. Meister Isegrim ist zurück… Nach der ersten bestätigten Wolfssichtung im Sauerland bei Brilon-Hoppecke ging der Moderator Markus Hiegemann in Zusammenarbeit mit dem Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ im Rahmen einer zweistündigen Radiosendung der Hochsauerlandwelle dem Wolf auf die Spur im Wald zwischen Bredelar (Stadt Marsberg) und Madfeld (Stadt Brilon). Mit von der Partie waren damals vier Fachexperten, die Rede und Antwort zum Thema „Rückkehr des Wolfes“ standen. Oliver Sielhorst (Forstbetriebsbezirk Bredelar, Regionalforstamt Hochstift), Werner Schubert (Leiter der Biologischen Station im HSK und Wolfsberater), Ralf Bauer (Schäfer in Udorf, Fachmann für Herdenschutz und NRW-Landesmeister im Schafehüten) und Christoph Bernholz (Vorsitzender der Kreisjägerschaft im Hochsauerland und Jagdberater) ließen im Radio erstmalig den Wolf seit dem 19.01.1835, dem Tag an dem er letztmalig in unserer Region vermerkt wurde, wieder heulen. Das breite und spannende Themenfeld „Wolf“ zog und zieht die Bevölkerung im Sauerland regelrecht in den Bann. Die Nachfrage war zu dieser Sendung riesig und so gehen der Moderator Markus Hiegemann und die „Marsberger Geschichten“ erneut mit dem Wolf am Sonntag, dem 27.08.2017 zwei Stunden lang von 19 bis 21 Uhr mit der Hochsauerlandwelle auf Sendung. Die Zuhörer erhalten am Sonntag im Bürgerfunk von Radio Sauerland tiefgründiges Fachwissen. Die Radiosendung ist in Marsberg und Umgebung über die UKW-Antennen-Frequenzen 94,8, 96,2 oder 106,5 MhZ bzw. über die Kabel-Frequenz 107,4 MhZ zu hören. Alternativ und weltweit kann sie über das Webradio von www.RadioSauerland.de mitverfolgt werden. Weitere Sendungen und Ankündigungen finden Sie immer im Radio- und Veranstaltungskalender unter: www.Marsberger-Geschichte.de Foto im Anhang: 01 Der Wolf wartete zwischen Bredelar und Madfeld während der Frühjahrssendung der Hochsauerlandwelle auf Ralf Bauer (Schäfer in Udorf, Fachmann für Herdenschutz und NRW-Landesmeister im Schafehüten), Werner Schubert (Leiter der Biologischen Station im HSK und Wolfsberater), Yara Naß (Praktikantin im Bredelarer Forst), Christoph Bernholz (Vorsitzender der Kreisjägerschaft im Hochsauerland und Jagdberater), Oliver Sielhorst (Forstbetriebsbezirk Bredelar, Regionalforstamt Hochstift) und Moderator Markus Hiegemann (Hochsauerlandwelle). Foto: Andreas Karl Böttcher (Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.) #Marsberg #Brilon #Bredelar #Madfeld #Wolf #Sauerland #Meister #Isegrim #Heulen #Radio #RadioSauerland #Hochsauerlandwelle #Hochsauerlandkreis #Sauerlaender #MeisterIsegrim #Woelfe #Hoppecke #Moderator #MarkusHiegemann #Hiegemannunterwegs #Geschichtsverein #Heimatverein #MarsbergerGeschichten #MarsbergerGeschichte #Radiosendung #Fachexperten #OliverSielhorst #Forstbetriebsbezirk #Regionalforstamt #Hochstift #WernerSchubert #Leiter #BiologischeStation #HSK #Wolfsberater #RalfBauer #Schaefer #Udorf #Fachmann #Herdenschutz #NRW #Landesmeister #Schafehueten #ChristophBernholz #Kreisjaegerschaft #Hochsauerland #Jagdberater #WebRadio #Radiokalender #Veranstaltungskalender #YaraNass #Forst #AndreasKarlBoettcher #UnserMarsberg
Hochsauerlandwelle ist Servicestelle

4. Juni 2017
Hochsauerlandwelle ist Servicestelle für den Bürgerfunk im HSK Kreisweit agierendes Netzwerk wurde von der LfM NRW ernannt Hochsauerlandkreis / Marsberg / Brilon. Interessante Radiosendungen aus dem Sauerland machen auf sich aufmerksam: Und das sogar bis in die Landeshauptstadt nach Düsseldorf! Bereits zweimal wurde die kreisweit agierende Hochsauerlandwelle, die mit dem Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“, dem Briloner Heimatbund – Semper Idem e. V., dem Heimatbund der Stadt Olsberg, der Kolpingfamilie Eslohe, dem Waldeckischen Geschichtsverein mit den Bezirksgruppen in Diemelstadt und Diemelsee, dem Sauerländer Mundartarchiv, dem Christine-Koch-Mundartarchiv, der Akademie 6 bis 99 in Arnsberg sowie zahlreichen weiteren Organisationen, Sprechern und Privatpersonen im Hochsauerlandkreis von Sundern bis Marsberg und weit darüber hinaus kooperiert, mit dem Landesmedienpreis ausgezeichnet. Die vielseitigen, wissenswerten Sendungen in den Radio-Reihen: Do biste Platt, Hiegemann unterwegs, Sauerländer Köpfe, Sauerland-Taxi und Radio 6 bis 99, die allesamt über Radio Sauerland ausgestrahlt werden, überzeugen. Jetzt wurde die Hochsauerlandwelle zur Servicestelle für den Bürgerfunk im Hochsauerlandkreis durch die Landesanstalt für Medien in NRW (LfM NRW) ernannt. Peter Schwarz ist für die Förderung der Aus- und Fortbildung bei der LfM NRW zuständig und übergab jetzt vor Ort in Scharfenberg zusammen mit Thomas Bruchhausen persönlich ein komplettes Technikpaket für die Arbeit der neuen Servicestelle – bestehend aus u. a. Reportage-Geräten, Schnitt-Laptop sowie einen Produktionsplatz mit Sprecherplätzen. Die „Servicestellen Bürgerfunk in Nordrhein-Westfalen“ stehen mit Rat und Tat bereit: Für alle Interessenten, die selber im Bürgerfunk Radio machen möchten, arbeiten die mittlerweile landesweit 32 Servicestellen des Bürgerfunks als erste Anlaufstelle für Information und Beratung zum Bürgerfunk. Sie beraten potenzielle Einzelnutzer ebenso wie lokale Bildungseinrichtungen oder Vereine, die gerne Radiokurse oder Bürgerfunkgruppen organisieren wollen. Hier steht auch Technik für die Produktion von Beiträgen zur Verfügung. Bürgerfunk ist Radio und Bürgerfunk ist mediale Vielfalt. Bürgerfunk ist gelebte Teilhabe am öffentlichen Diskurs in Nordrhein-Westfalen – und das lokal und regional. Damit möglichst viele Menschen sich wohnortnah an ihrem Radioprogramm beteiligen können, fördert die LfM NRW „Servicestellen-Bürgerfunk“. In 32 Verbreitungsgebiete des lokalen Rundfunks haben diese seit Mitte 2015 ihre Arbeit aufgenommen. Nun auch im Hochsauerlandkreis mit dem Sitz in Brilon-Scharfenberg. Die Servicestellen informieren über das Verfahren der Sendeanmeldung und über die technischen und gesetzlichen Anforderungen für die Ausstrahlung. Die Sendungen werden über das örtliche Lokalradio – also über die Frequenzen von Radio Sauerland – ausgestrahlt. Für die Hörerinnen und Hörer können die Servicestellen neben den Lokalsendern auch mit Informationen zum Programm und zu den geplanten Sendungen im Verbreitungsgebiet dienen. Moderator Markus Hiegemann steht für die Hochsauerlandwelle für Anfragen zur Verfügung und nimmt gerne auch Anregungen für Sendungen unter Hochsauerlandwelle@t-online.de oder 02961-4587 telefonisch entgegen. Gerne kann auch in der Gruppe der Hochsauerlandwelle mitgearbeitet werden. Aber auch allen Interessenten, die bisher noch keinen Radiobeitrag produziert haben und den ersten Schritt zur eigenen Sendung machen möchten, bietet die Servicestelle aktive Unterstützung an. Spezielle Schulungen werden von der Servicestelle Hochsauerlandwelle ab sofort nach Anmeldung angeboten. Nähere Informationen zur Hochsauerlandwelle finden Sie unter www.Hochsauerlandwelle.de oder auf Facebook. Foto im Anhang: 01 Andreas Karl Böttcher (Vorsitzender der „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“), Markus Hiegemann (Moderator, Hochsauerlandwelle), Rudolf Horst (Hochsauerlandwelle) und Peter Schwarz (LfM NRW) präsentieren die neue Technik der Hochsauerlandwelle, die ab sofort Servicestelle des Bürgerfunks im HSK ist. Foto: Thomas Bruchhausen. #Marsberg #Brilon #Hochsauerland #Hochsauerlandkreis #HSK #Hochsauerlandwelle #Servicestelle #Buergerfunk #Radio #RadioSauerland #Radiosendung #Radiosendungen #LfM #NRW #LfMNRW #Sauerland #WaldeckerLand #Waldeck #Landeshauptstadt #Duesseldorf #MarsbergerGeschichten #Geschichtsverein #Heimatverein #BrilonerHeimatbund #SemperIdem #Olsberg #OlsbergerHeimatbund #Eslohe #KolpingfamilieEslohe #WaldeckischerGeschichtsverein #Diemelstadt #Diemelsee #SauerlaenderMundartarchiv #ChristineKoch #ChristineKochMundartarchiv #Akademie6bis99 #Arnsberg #Sundern #Landesmedienpreis #Sendungen #RadioReihen #DoBistePlatt #Hiegemann #Hiegemannunterwegs #SauerlaenderKoepfe #SauerlandTaxi #Radio6bis99 #Landesanstalt #PeterSchwarz #Scharfenberg #ThomasBruchhausen #Radiokurse #Buergerfunkgruppen #Technik #Lokalradio #Lokalsender #Moderator #MarkusHiegemann #Schulungen #AndreasKarlBoettcher #RudolfHorst #UnserMarsberg
Hochsauerlandwelle ist Servicestelle für den …

4. Juni 2017
Hochsauerlandwelle ist Servicestelle für den Bürgerfunk im HSK Kreisweit agierendes Netzwerk wurde von der LfM NRW ernannt Hochsauerlandkreis / Marsberg / Brilon. Interessante Radiosendungen aus dem Sauerland machen auf sich aufmerksam: Und das sogar bis in die Landeshauptstadt nach Düsseldorf! Bereits zweimal wurde die kreisweit agierende Hochsauerlandwelle, die mit dem Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“, dem Briloner Heimatbund – Semper Idem e. V., dem Heimatbund der Stadt Olsberg, der Kolpingfamilie Eslohe, dem Waldeckischen Geschichtsverein mit den Bezirksgruppen in Diemelstadt und Diemelsee, dem Sauerländer Mundartarchiv, dem Christine-Koch-Mundartarchiv, der Akademie 6 bis 99 in Arnsberg sowie zahlreichen weiteren Organisationen, Sprechern und Privatpersonen im Hochsauerlandkreis von Sundern bis Marsberg und weit darüber hinaus kooperiert, mit dem Landesmedienpreis ausgezeichnet. Die vielseitigen, wissenswerten Sendungen in den Radio-Reihen: Do biste Platt, Hiegemann unterwegs, Sauerländer Köpfe, Sauerland-Taxi und Radio 6 bis 99, die allesamt über Radio Sauerland ausgestrahlt werden, überzeugen. Jetzt wurde die Hochsauerlandwelle zur Servicestelle für den Bürgerfunk im Hochsauerlandkreis durch die Landesanstalt für Medien in NRW (LfM NRW) ernannt. Peter Schwarz ist für die Förderung der Aus- und Fortbildung bei der LfM NRW zuständig und übergab jetzt vor Ort in Scharfenberg zusammen mit Thomas Bruchhausen persönlich ein komplettes Technikpaket für die Arbeit der neuen Servicestelle – bestehend aus u. a. Reportage-Geräten, Schnitt-Laptop sowie einen Produktionsplatz mit Sprecherplätzen. Die „Servicestellen Bürgerfunk in Nordrhein-Westfalen“ stehen mit Rat und Tat bereit: Für alle Interessenten, die selber im Bürgerfunk Radio machen möchten, arbeiten die mittlerweile landesweit 32 Servicestellen des Bürgerfunks als erste Anlaufstelle für Information und Beratung zum Bürgerfunk. Sie beraten potenzielle Einzelnutzer ebenso wie lokale Bildungseinrichtungen oder Vereine, die gerne Radiokurse oder Bürgerfunkgruppen organisieren wollen. Hier steht auch Technik für die Produktion von Beiträgen zur Verfügung. Bürgerfunk ist Radio und Bürgerfunk ist mediale Vielfalt. Bürgerfunk ist gelebte Teilhabe am öffentlichen Diskurs in Nordrhein-Westfalen – und das lokal und regional. Damit möglichst viele Menschen sich wohnortnah an ihrem Radioprogramm beteiligen können, fördert die LfM NRW „Servicestellen-Bürgerfunk“. In 32 Verbreitungsgebiete des lokalen Rundfunks haben diese seit Mitte 2015 ihre Arbeit aufgenommen. Nun auch im Hochsauerlandkreis mit dem Sitz in Brilon-Scharfenberg. Die Servicestellen informieren über das Verfahren der Sendeanmeldung und über die technischen und gesetzlichen Anforderungen für die Ausstrahlung. Die Sendungen werden über das örtliche Lokalradio – also über die Frequenzen von Radio Sauerland – ausgestrahlt. Für die Hörerinnen und Hörer können die Servicestellen neben den Lokalsendern auch mit Informationen zum Programm und zu den geplanten Sendungen im Verbreitungsgebiet dienen. Moderator Markus Hiegemann steht für die Hochsauerlandwelle für Anfragen zur Verfügung und nimmt gerne auch Anregungen für Sendungen unter Hochsauerlandwelle@t-online.de oder 02961-4587 telefonisch entgegen. Gerne kann auch in der Gruppe der Hochsauerlandwelle mitgearbeitet werden. Aber auch allen Interessenten, die bisher noch keinen Radiobeitrag produziert haben und den ersten Schritt zur eigenen Sendung machen möchten, bietet die Servicestelle aktive Unterstützung an. Spezielle Schulungen werden von der Servicestelle Hochsauerlandwelle ab sofort nach Anmeldung angeboten. Nähere Informationen zur Hochsauerlandwelle finden Sie unter www.Hochsauerlandwelle.de oder auf Facebook. Foto im Anhang: 01 Andreas Karl Böttcher (Vorsitzender der „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“), Markus Hiegemann (Moderator, Hochsauerlandwelle), Rudolf Horst (Hochsauerlandwelle) und Peter Schwarz (LfM NRW) präsentieren die neue Technik der Hochsauerlandwelle, die ab sofort Servicestelle des Bürgerfunks im HSK ist. Foto: Thomas Bruchhausen. #Marsberg #Brilon #Hochsauerland #Hochsauerlandkreis #HSK #Hochsauerlandwelle #Servicestelle #Buergerfunk #Radio #RadioSauerland #Radiosendung #Radiosendungen #LfM #NRW #LfMNRW #Sauerland #WaldeckerLand #Waldeck #Landeshauptstadt #Duesseldorf #MarsbergerGeschichten #Geschichtsverein #Heimatverein #BrilonerHeimatbund #SemperIdem #Olsberg #OlsbergerHeimatbund #Eslohe #KolpingfamilieEslohe #WaldeckischerGeschichtsverein #Diemelstadt #Diemelsee #SauerlaenderMundartarchiv #ChristineKoch #ChristineKochMundartarchiv #Akademie6bis99 #Arnsberg #Sundern #Landesmedienpreis #Sendungen #RadioReihen #DoBistePlatt #Hiegemann #Hiegemannunterwegs #SauerlaenderKoepfe #SauerlandTaxi #Radio6bis99 #Landesanstalt #PeterSchwarz #Scharfenberg #ThomasBruchhausen #Radiokurse #Buergerfunkgruppen #Technik #Lokalradio #Lokalsender #Moderator #MarkusHiegemann #Schulungen #AndreasKarlBoettcher #RudolfHorst #UnserMarsberg
Allgemein
Diemelsee-Blick auf Heringhausen in der Ferne

11. Mai 2017
Diemelsee-Blick auf Heringhausen in der Ferne... Ein Stausee verbindet zwei Länder :-) Auf der Facebook-Fanseite "Sauerland - natürlich schön" veröffentlichte Torsten Wiegelmann dieses Bildnis von unserem Sauerland-See in zwei Bundesländern. Herzlichen Dank, Torsten, für diese interessante Aufnahme aus dem Naturpark Diemelsee! #Marsberg #Diemelsee #Helminghausen #Heringhausen #Stormbruch #Naturpark #NaturparkDiemelsee #Sauerland #Waldeck #WaldeckerLand #NRW #Hessen #DiemelseeBlick #Sauerlandnatuerlichschoen #TorstenWiegelmann #SauerlandSee #SauerlandSeen #Bundeslaender #Stausee #UnserMarsberg
Hochsauerlandwelle für den Bürgermedienpreis …

28. April 2017
Hochsauerlandwelle für den Bürgermedienpreis nominiert Abstimmung der Landesmedienanstalt hat begonnen Hochsauerlandkreis / Marsberg. Die Hochsauerlandwelle schwelgte 2016 zusammen mit dem Moderator Markus Hiegemann, dem Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ und König Achim I. sowie seinem Zwölfchen während einer zweistündigen Radiosendung des Bürgerfunks von Radio Sauerland im Märchenland. Der Mythos „Märchen“ könnte im Jahr 2017 wahr werden. Die damalige Sendung wurde jetzt für den Bürgermedienpreis der Landesmedienanstalt von Nordrhein-Westfalen zugelassen. Ab sofort können alle für diesen Beitrag der Hochsauerlandwelle: „Der Märchenkönig – Flieg alter Hexenbesen!“ in der Kategorie „Publikumspreis“ täglich online abstimmen. Die Abstimmung läuft noch bis zum Mai 2017. Die Hochsauerlandwelle nimmt darüber hinaus mit einer 2. Sendung aus dem Hochsauerlandkreis der Radio-Reihe „Radio 6 bis 99! – Handel gegen Klimawandel!“ am Bürgermedienpreis teil. Wer für die Beiträge der Hochsauerlandwelle abstimmen möchte, kann dieses auf der Seite „www.lfm-nrw.de > Veranstaltungen und Preise > Bürgermedienpreis > zur Abstimmung“ tun. Über folgenden Link gelangt man direkt zur Abstimmung: www.lfm-nrw.de/service/veranstaltungen-und-preise/lfm-buergermedienpreis/buergermedienpreis-2017/abstimmung-zum-publikumspreis-buergerfunk.html Jede Stimme zählt. Dann könnte der Publikumspreis nach 2013 vielleicht wieder in den Hochsauerlandkreis kommen. Foto im Anhang: 01 Auf dem Weg ins Märchenland – Joachim Vaross, Susanne Hartmann und Markus Hiegemann… #Marsberg #Obermarsberg #Hochsauerlandwelle #Buergermedienpreis #Abstimmung #LfM #Landesmedienanstalt #Hochsauerlandkreis #Radio #Radiosendung #RadioSauerland #Moderator #Hiegemann #Hiegemannunterwegs #MarkusHiegemann #Geschichtsverein #Heimatverein #MarsbergerGeschichten #Koenig #Achim #Maerchen #Maerchenkoenig #KoenigAchimI #KoenigAchim #Zwoelfchen #Buergerfunk #Maerchenland #Sendung #NRW #Nordrhein #Westfalen #Hexenbesen #FliegalterHexenbesen #Publikumspreis #RadioReihe #Radio6bis99 #Klimawandel #LfMNRW #JoachimVaross #SusanneHartmann #AndreasKarlBoettcher #UnserMarsberg