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Aufnahmen, Aufzeichnungen und Archivalien

23. September 2017
Aufnahmen, Aufzeichnungen und Archivalien Sammlung der Niedermarsberger Heimatfreunde übergeben Niedermarsberg / Obermarsberg. Ein wertvoller Geschichtsschatz wurde jetzt aufgestöbert. In Niedermarsberg bestand über Jahrzehnte bis zum Anfang der 1980er Jahre die Vereinigung „Heimatfreunde Niedermarsberg“. Unter der damaligen Federführung von Josef Hammerschmidt (Heimat-Josef) sammelten die Heimatfreunde alles zur Geschichte und Heimatkunde der Region aus den letzten 180 Jahren rund um Marsberg. Diese umfangreiche Sammlung wurde nun dem Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ vermacht, der sie in das Archiv des Museums „Haus Böttcher – Marsbergs Haus der Geschichte aus 1589“ übernommen hat und ab sofort geschichtlich aufbereitet. Insgesamt wurden mehrere PKW-Fuhren an Kartons von Niedermarsberg in die Museumsräume nach Obermarsberg befördert. Der Vorsitzende der „Marsberger Geschichten“, Andreas Karl Böttcher, staunte nicht schlecht, als er diesen Fundus, der mit Sicherheit in Zukunft einen gesamten Raum des Museums „Haus Böttcher“ füllen wird, sah. Darunter befinden sich u. a. viele interessante Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus dem Marsberger Stadtbild mit Fotos aus der ehemaligen Villa-Rentzing, der heutigen Sekundarschule, dem ehemaligen Obermarsberger Münzgebäude oder etwa dem alten Niedermarsberger Burghof. Original-Zeichnungen auf altem Pauschpapier von ehemaligen Hausinschriften der Niedermarsberger Fachwerkhäuser und Gemälde weiterer Gebäude Marsbergs sind dieser besonderen Sammlung inbegriffen. Böttcher: „Es ist ein schier unendlicher Wissensschatz, praktisch ein voluminöses Geschichtsgedächtnis, was über Jahrzehnte aufgebaut, gesammelt und somit der Nachwelt erhalten geblieben ist!“ Alte Schriften und Original-Aufzeichnungen von dem Niedermarsberger Propst Caspari, Erfahrungs- und Erlebnisberichte aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Urkunden von Professor Kuhlmann oder Propst Hagemann lassen tief in die Geschichte Marsbergs einblicken. Aber auch am Aufbau des derzeitigen städtischen Heimatmuseums waren die damaligen Niedermarsberger Heimatfreunde beteiligt. Die Dokumente und Verträge innerhalb der Sammlung geben Auskunft über die Eigentümer, die Leihgeber und Leihgegenstände des derzeitigen städtischen Museums samt Fotos der Exponate. Den Schwerpunkt der Sammlung der Heimatfreunde Niedermarsberg bilden heimatkundliche Aspekte Niedermarsbergs, wie u. a. die Aufzeichnungen über die 1.000-Jahrfeier und Festwoche der ehemaligen Stadt Niedermarsberg im Jahr 1937 oder der Errichtung der Bahnstrecke in den 1870er Jahren. Aber auch die heutigen Ortschaften Marsbergs, weitere angrenzende Städte des Sauerlandes, das Warburger, Paderborner und Waldecker Land wurden mit teils weit über 100 Jahre alten Schriften und Fotos dokumentiert. Als „Niedermarsberger Heimatfreunde“ war man auch auf „fremden“, außerhalb von Niedermarsberg gelegenen Gebieten, aktiv und unterstütze somit heimatkundliche Bemühungen bzw. sicherte wertvolles Kulturgut, so die Urkunden: Zusammen mit dem Obermarsberger Heimatfreund Josef Thiele sorgten die Niedermarsberger für den Erhalt der Weißen Kuhle im Obermarsberger Höling. Die Weiße Kuhle wurde schon seit Jahrhunderten als Steinbruch zum Abbau von Kalkstein genutzt. In den 1950er Jahren wurde der Abbau intensiviert und es erfolgten viele Sprengungen, die das gesamte Höhlensystem stark gefährdeten. Thiele erkannte als einziger Obermarsberger Bürger den Wert der Höhle und reichte immer wieder Anträge mit Unterstützung der Heimatfreunde Niedermarsberg auf Unterlassung der Sprengungen und Unterschutzstellung der Weißen Kuhle bei den zuständigen Behörden ein. Die Obermarsberger aber dachten nur an ihren Profit. Die Eingaben hatten Erfolg und der Steinbruchbetrieb wurde zurückgefahren, später eingestellt und die Weiße Kuhle unter Schutz (u. a. Landschaftsschutz) gestellt. Heutzutage (seit dem 16.02.1990) steht die Höhle – auf der Flurparzelle 15/106 von Obermarsberg - sogar als Bodendenkmal unter der laufenden Nr. 5 in der Denkmalliste B der Stadt Marsberg. Zahlreiche Fundstücke aus der Weißen Kuhle u. a. von Höhlenbären, Przewalski-Urpferden, Wölfen, Urhirschen oder auch über 2.000 Jahre alte Knochenfunde und interessante Relikte von Menschen zeugen von der besonderen Bedeutung dieser Höhle und unterstreichen dieses Kulturgut. Nähere Informationen unter: www.Marsberger-Geschichte.de Fotos im Anhang: 01 Diese Ansichtskarte der Weißen Kuhle von Obermarsberg entstand im Jahr 1948 aus südöstlicher Richtung. Links sieht man die Steinbrecheranlage und rechts das Eingangsportal der Höhle im Höling. Heute ist die Weiße Kuhle ein Natur- und Bodendenkmal. 02 Am Rande des Hölings blickt man auf die unterhalb liegenden Gleise des Abbaus der Weißen Kuhle in Obermarsberg. Gut zu erkennen ist auch die Straße nach Heddinghausen. Das Foto ist aus den 1950er Jahren. 03 Während der Heimatfestwoche „1.000 Jahre Niedermarsberg“ im Jahr 1937 spielen Fanfarenbläser im Park der Stadtvilla Rentzing vor dem Nachbau des Bilsteinturmes in Niedermarsberg. 04 Die Stadtherren tragen das Holzmodell des Stadttores „Diemeltor“ während der Heimatfestwoche 1937 in Niedermarsberg. Das Modell wurde von den Bildhauern Larenz gefertigt. 05 Das Jubiläum 100 Jahre Postkutsche „Stadtberge – Arolsen“ in Niedermarsberg im Jahr 1951. Der Postillion Herr Bangert (aus der Trift) befindet sich in Niedermarsberg am Hotel zur Post. 06 Die „Weist“ in Niedermarsberg in den 1930er Jahren – Zu sehen ist das Haus Schultheiß Kloke. Es war später Konsum und Kolonialwarenladen für Hüttenleute. #Marsberg #Niedermarsberg #Obermarsberg #Aufnahmen #Aufzeichnungen #Archivalien #Sammlung #Heimatfreunde #HeimatfreundeNiedermarsberg #Geschichte #Geschichtsschatz #JosefHammerschmidt #HeimatJosef #Heimatkunde #Geschichtsverein #Heimatverein #MarsbergerGeschichte #MarsbergerGeschichten #Museum #MuseumHausBoettcher #HausBoettcher #HausderGeschichte #MarsbergsHausderGeschichte #AndreasKarlBoettcher #VillaRentzing #Muenzgebaeude #Burghof #Hausinschriften #Fachwerkhaeuser #Gemaelde #Schriften #PropstCaspari #ProfessorKuhlmann #PropstHagemann #GeschichteMarsbergs #Heimatmuseum #Exponate #1000Jahrfeier #Festwoche #1937 #Bahn #Bahnstrecke #Sauerland #Warburg #Paderborn #Waldeck #Fotos #JosefThiele #WeisseKuhle #Hoeling #Steinbruch #Abbau #Kalkstein #Hoehle #Bodendenkmal #Denkmal #Denkmalliste #StadtMarsberg #Fundstuecke #Hoehlenbaeren #PrzewalskiUrpferd #Woelfe #Urhirsch #Knochenfunde #Menschen #Kulturgut #Steinbrecheranlage #Naturdenkmal #Heddinghausen #Heimatfestwoche #Bilsteinturm #Stadtherren #Stadttor #Diemeltor #Larenz #Bildhauer #Postkutsche #Stadtberge #Arolsen #1851 #1951 #Postillion #Bangert #Trift #HotelzurPost #Weist #Schultheiss #Kloke #Konsum #Kolonialwarenladen #Huettenleute #UnserMarsberg
Marsberger Wanderwoche vom 14

3. September 2016
Marsberger Wanderwoche vom 14. bis 21. September 2016 "Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt." Den "ersten Schritt wagen" könnte der Einstieg in die sechste Marsberger Wanderwoche vom 14. bis 21. September 2016 sein. Mit dem bekannt umfangreichen Wanderprogramm erfreut sich die Marsberger Wanderwoche steigender Beliebtheit und ist mittlerweile zu einer festen Institution geworden. Entspannen, kulturell Interessantes erfahren, Wissen über die Region und ihre Menschen aufnehmen und dabei wunderschöne Natur und atemberaubende Aussichten, teilweise bis ins Upland bzw. ins Bürener Land, genießen, dieses garantiert die sechste Marsberger Woche. In diesem Jahr werden bereits am Wochenende vor der eigentlichen Wanderwoche zwei attraktive Wanderungen als Einstieg angeboten und den krönenden Abschluss bildet die Letzte der 13 Etappen zum Jubiläumsjahr der Hermannshöhen am 25. September 2016. Das Angebot verbindet die Vorzüge der schönen Landschaft des Sauerlandes und die beeindruckende Geschichte rund um die Stadt Marsberg und ihre Ortsteile. Eine Kombination, die sich Wanderfans von nah und fern nicht entgehen lassen sollten! Neue Routen mit leichten bis mittleren Schwierigkeitsgraden führen an die schönsten Orte des Diemeltals. "Wir freuen uns, dass die fachkundigen Wanderführer wieder keine Mühen gescheut haben, um abwechslungsreiche Routen anzubieten und somit den Gästen ein uneingeschränktes Wandervergnügen zu ermöglichen. Ganz gleich, ob Sie längere oder eher kürzere Routen bevorzugen, für jeden ist etwas dabei", so Andrea Kümmel, Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg e. V.. Diejenigen, die abwechslungsreiche Wanderungen, tolle Panoramablicke, einen wunderschönen Wald erleben und dazu noch schöne Aussichten genießen möchten, sollten auf diese Touren nicht verzichten. Entdecken Sie neue Plätze zum Entspannen, erfahren Sie Wissenswertes von den Wanderführern und genießen Sie die wunderbare Natur. Es locken fantastische Fernsichten bis ins Upland, ins Bürener Land und ins Diemeltal. Alle Informationen zu den einzelnen Wanderungen gibt es auf www.wanderwoche-marsberg.de . Das Booklet zur Wanderwoche ist bei Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg e. V. erhältlich. Bitte beachten Sie, dass es für einige Wanderungen aus organisatorischen Gründen Anmeldefristen gibt. #Marsberg #Wanderwoche #MarsbergerWanderwoche #Marsch #Wanderung #Schritte #Wandern #Wanderprogramm #Beliebt #Entspannung #Kultur #Interessantes #Wissen #Region #Menschen #Natur #Panorama #Aussichten #Upland #Bueren #BuerenerLand #Waldeck #WaldeckerLand #Wanderungen #Etappe #Etappen #Jubilaeum #Hermannshoehen #Landschaft #Sauerland #Geschichte #StadtMarsberg #Ortsteile #Wanderfans #Strecken #Routen #Schwierigkeitsgrad #Diemeltal #Wanderfuehrer #Gaeste #Wandervergnuegen #Panoramablicke #Wald #Tour #Touren #Fernsichten #Booklet #Stadtmarketing #StadtmarketingMarsberg #Wirtschaftsfoerderung #Anmeldung #UnsereRegion #UnserMarsberg #Tourismus #TourismusMarsberg
Natur interaktiv sehen, berühren und erleben – …

30. März 2016
Natur interaktiv sehen, berühren und erleben - Das Allwetter-Angebot: Visionarium Diemelsee Der Diemelsee, die Natur und die Menschen locken regelmäßig Klein und Groß bzw. Jung und Alt in unseren Naturpark Diemelsee! – Das neue Visionarium Diemelsee im Haus des Gastes wurde im letzten Herbst seiner Bestimmung übergeben. Als attraktive Bereicherung lädt das Visionarium auch bei Regen oder Schnee die Gäste des Sees als unabhängiges Allwetter- und Ganzjahres-Angebot ein. In der neuen, mit Touchscreen, Hotspot und Gastgeber-Infos ausgestatteten Tourist-Info am Diemelsee (TID), traf sich "Unser Marsberg - samt seiner Umgebung" jetzt mit Maike Breuker (Leiterin TID), Norbert Lange (Vorsitzender der Touristikgemeinschaft Diemelsee) und der neuen DiemelSeekönigin Sarah Skrawek, um hinter die Kulissen der neuen Touristenattraktion „Visionarium“ zu schauen. Die Idee eines Umbaus der TID reifte schon seit dem Jahr 2011 bei den verantwortlichen Stellen. Geplant waren die Neuschaffung der Tourist-Info mit einer Lounge und ein neues Schwimmbad. Die Ummodelung des gesamten „Haus des Gastes“ in Heringhausen ließ neue Räumlichkeiten frei werden, die mit einer großen „Naturerlebnisausstellung“ bedacht werden sollten. Den Naturpark Diemelsee „greifbarer“ und vor allem „erlebbarer“ machen, war das Ziel. Ausflugstipps; Sehenswürdigkeiten; Flora und Fauna; der Diemelsee an sich mit seiner Geschichte, seiner Wirkungskraft und seiner Kulturlandschaft; der Wald, die Natur und der Mensch in Bezug zu damals und heute; sowie sämtliche Besonderheiten des Naturparks sollten Berücksichtigung finden. Maike Breuker: „Wir wollten aber kein Museum mit Vitrinen oder verstaubten, ausgestopften Tieren schaffen. Unsere Ausstellung sollte interaktiv für alle Sinne und abwechslungsreich für Kinder und Erwachsene jeden Alters sein!“ Mit diesen Vorgaben schauten sich die Touristiker vom Diemelsee deutschlandweit um. Das interessanteste Konzept lieferte im Jahr 2014 die Leipziger Firma „UNIKATUM“. UNIKATUM konzipierte und begleitete auch federführend den Aufbau des neuen Infocenters „Grube Christiane“ in Adorf. Finanziell wurde das zukunftweisende Projekt „Visionarium“ durch Mittel aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) und anteilig von der Gemeinde Diemelsee gestemmt. Die TID, Fotografen, der Naturpark, Tourist-Infos im Umkreis, Privatpersonen sowie Experten und Fachleute füllten die große, interaktive Ausstellung mit Leben. Den Namen „Visionarium“ erfand Andreas Witsch, der Direktor von Göbel´s Seehotel am Diemelsee. Bis zum August 2015 erfolgten die Schreinerarbeiten von Peter Einax aus Gembeck, bevor UNIKATUM innerhalb von zwei Wochen den inhaltlichen Aufbau vornahm. Zum Festakt „50 Jahre Naturpark Diemelsee“ am 22. August 2015, konnte dann das Visionarium bei einem „Tag der offenen Tür“ erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Das Visionarium ist barrierefrei zugänglich und somit auch für mobilitätseingeschränkte Menschen ein Erlebnis. Maike Breuker: „Die großen und kleinen Entdecker des Visionariums können seitdem beispielsweise verschiedene Pflanzen unseres Naturparks dem Landschaftstyp, wie z. B. der Willinger Hochheide, zuordnen. Viel Weiteres zu unserer Flora kann man hier in Erfahrung bringen.“ Norbert Lange ergänzt: „Außerdem lernen die Besucher durch ein Puzzlespiel die Sehenswürdigkeiten der Region, die in einer Karte eingefügt werden müssen, kennen. Die Erfahrungsbildung zu besonderen, interessanten Orten innerhalb unseres Naturparks wächst somit, und man möchte draußen in der Natur genau diese Orte dann auch mal persönlich aufstöbern und erkunden!“ Das Schiff mit Steuerrad weist auf die verschiedenen Wassersportangebote am Diemelsee hin. Angeln ist hier ganzjährig möglich. Mit Angelruten ausgestattet, können die Besucher des Visionariums große und kleine Fische des Diemelsees an Land ziehen. An Deck des großen Holzschiffes im Visionarium geht es um das Erraten von heimischen Vögeln. Ein großes Bällebad symbolisiert den Diemelsee. Kinder können hier regelrecht eintauchen und bis zur großen Schatztruhe schwimmen. Wollten Sie schon immer einmal das Wasser des Sees ablassen und am Fuße der Diemeltalsperre Strom erzeugen; die Fließgeschwindigkeit des Wassers testen; Nahrungskettenmodelle bzw. Tiere bei Nacht kennenlernen oder innerhalb eines Baumes mit einem Adler Auge in Auge schauen? – Hier im Visionarium Diemelsee ist all dieses möglich! Themen wie die Forstarbeit; der Lebensraum Wald; „Greiflöcher“ und Tiere; die Ferienregion; die Menschen, das Urlaubmachen oder die Feldarbeit von anno dazumal und heute; besondere, regionale Speisen und Gerichte oder das Zukunftsforum locken ins Visionarium, das zweisprachig auch für niederländische Touristen beschrieben ist. Mit dem großen Naturparkspiel kann man sich regelrecht durch die Ausstellung würfeln. Telefonisch mit allerlei Wissenswertem kann man sich mit dem Naturexperten Prof. Dr. Jedicke, dem MS-Muffert-Kapitän Stefan Koch oder dem Vorsitzenden vom Kloster Flechtdorf, Helmut Walter, verbinden lassen. DiemelSeekönigin Sarah Skrawek abschließend: „Auch meine Kinder sind mit Feuereifer hier im Visionarium bei der Sache und erleben im wahrsten Sinne des Wortes die Natur, die Schönheiten des Diemelsees oder Sehenswürdigkeiten der Region. Es macht auch mir einfach nur Spaß, diesen interaktiven Lernort „Naturpark Diemelsee“ zu erleben!“ Visionarium Diemelsee Haus des Gastes Kirchstraße 6 34519 Diemelsee-Heringhausen Tel. 05633-91133 info@Diemelsee.de www.Diemelsee.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 9:00 bis 19:00 Uhr Sa.-So.: 10:00 bis 18:00 Uhr Eintrittspreise: (am Ticketautomat) Erwachsene: 3 € (ermäßigt mit SauerlandCard: 2 €) Kinder bis 15 Jahre: 2 € (ermäßigt mit SauerlandCard: 1,50 €) Familienkarte (2 Erwachsene und 1 bis 3 Kinder): 8 € Gruppenkarte (ab 12 Personen – Verkauf nur in der Tourist-Info): 2 € pro Erwachsenen und 1,50 € pro Kind Alle Fotos: Sabrinity.com #Diemelsee #Heringhausen #Visionarium #VisionariumDiemelsee #AllwetterAngebot #Natur #Menschen #NaturparkDiemelsee #Naturpark #HausdesGastes #TID #TouristInfoDiemelsee #MaikeBreuker #NorbertLange #SarahSkrawek #DiemelseeKoenigin #