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„Wer hat an der Uhr gedreht…“ …

26. März 2017
„Wer hat an der Uhr gedreht…“ Ferdinand Scholand sorgt für die zeitliche Umstellung Oesdorf. Am letzten Sonntag im März werden unsere Uhren und Zeitmesser von der Winterzeit, der Normalzeit, auf die Sommerzeit umgestellt. Dabei werden um 2 Uhr in der Nacht die Zeiger eine Stunde vorgedreht. Das bedeutet, die Nacht ist eine Stunde kürzer und der Tag eine Stunde länger. Für die richtige Uhrzeit im Marsberger Ortsteil Oesdorf sorgt seit dem Jahr 2002 der 71-jährige Ferdinand Scholand. Vor ihm hatte dieses Ehrenamt seit den 1960er Jahren der ehemalige Gemeindediener Aloys Wiegers ausgeübt, weiß Scholand im Gespräch mit dem Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ zu erzählen. Ferdinand Scholand half ihm bereits etliche Jahre, sodass es schon fast auf der Hand lag, dass er einmal sein Nachfolger werden würde. Mit einem überdimensionalen Schraubenschlüssel bewappnet macht er sich zweimal im Jahr auf den Weg in den Kirchturm der 1892 erbauten und mit besonderem Inventar aus der Larenz-Werkstatt und dem Dalheimer Kloster ausgestatteten St. Johannes Baptist Kirche in seinem Heimatort Oesdorf, um das Ziffernblatt manuell von Hand umzustellen. Eine Stunde geht es diesmal nach vorne. Für die Winterzeit hat er es einfacher. Dann braucht er im Herbst das Ganze nur anhalten und kann eine Stunde warten. Auch das Aufziehen der Kirchturmuhr erledigt Scholand einmal wöchentlich. Dann hat er erstmal wieder 8 Tage Ruhe und die Oesdorfer eine genaue Zeit. Auf dem Weg zur Kirche berichtet Scholand, dass in früheren Zeiten dieser Job von der Gemeinde mit 60 DM jährlich honoriert wurde. Er erinnert sich auch, dass sein Vorgänger immer um 18 Uhr die Uhr aufzog und sie nach seiner Taschenuhr feinjustiert hatte. Im Kirchturm öffnet er knarrend eine dickwandige Tür. Eine schmale, dunkle Stiege macht sich auf. Nach der 46 Treppenstufen umfassenden Klettertour auf den Turm findet man ein mit unzähligen Zahnrädern, Lagern und Rädchen bestücktes Laufwerk der Uhr. Das Baujahr des Werkes der Turmuhrenfabrik von J. F. Weule aus Bockenem im Ambergau ist auf das Jahr 1914 datiert. – Deutsche Wertarbeit! Von Hand mit einer Kurbel kann sie aufgezogen werden. Ratternd setzt sich daraufhin der Seilzug in Bewegung, der die über zwei Zentner schweren Gewichte des Schlagwerks wieder in die richtige Höhe transportiert. Genau 165 Umdrehungen braucht man, um die gewaltigen Lasten wieder in die Ausgangsposition zu bringen. Das ist 10 Minuten Schwerstarbeit. Die Gewichte des Laufwerks sind leichter. Falls die Uhr mal zu schnell läuft, wird der „Pulsschlag“ einfach gestoppt. Die tickernde und surrende Mechanik schweigt dann erstmal. In der Zwischenzeit wird das Gewicht des Pendels etwas nach unten gerückt. Physikalische Erklärung: Der Weg, den das Gewicht zurücklegen muss, wird dadurch länger, also läuft die Uhr auch langsamer. Danach wird die Maschine mit einem Klacken wieder zu neuem Leben erweckt. Der Wandel der Jahreszeiten geht nicht spurlos an der alten, sensiblen Uhr aus Kaisers-Zeiten vorbei. Im Winter ist sie meistens etwas zu spät dran, während sie im Sommer es immer ein wenig zu eilig hat. Rund 1-2 Minuten holt sie dann an Vorsprung heraus. Dann muss nachgeregelt werden. Heutzutage ist allerdings nur noch ein Gewicht in Benutzung. Die gesamte Mechanik wird gewartet von der Fachfirma Petit & Gebr. Edelbrock aus der „Glockenhochburg“ Gescher. Kleinere Reparaturen übernimmt Ferdinand Scholand selbst. Er weiß auch vieles über die Geschichte der Turmuhr zu erzählen. 2006 wurde zur Siedlung „Grüne Aue“ hin endlich ein Ziffernblatt für diese auf der anderen Kirchturmseite wohnenden Bürger Oesdorfs angebracht, sodass auch sie eine genaue Zeit vor Augen haben. Sicherlich sind ihm und seinem Vorgänger im Zusammenhang mit der Zeitumstellung und dem Aufziehen der Turmuhr kleinere Fauxpas passiert. Ortschronistin Magdalene Breidenbach erinnert sich auch an eine Beerdigung im Ort, wo die Uhr schwieg. Da rief Schopohls Jupp an: „Die Uhr steht, gleich ist Beerdigung!“ Scholand vergaß auch mal den Zeitmesser für den Ort rechtzeitig aufzuziehen. Da folgte sofort frühmorgens erschrocken der Hinweis der Kirchenküsterin und er eilte praktisch auf Pantoffeln in seine Kirche, um Hand anzulegen. Damit bei dieser Zeitumstellung alles glatt läuft, geht er schon abends an sein Werk und sorgt für den richtigen Glockenschlag, um sich den „Nachtgang“ zu sparen. Auch für die Zukunft ist er gerüstet. Vor einiger Zeit hat der rüstige Rentner Scholand eine unikate Maschine entwickelt, die ihn auch für die kommenden Jahre jung hält. Er funktionierte einen alten Getriebemotor von einem Förderband um. Das mit einem Vierkant ausgestattet Konstrukt kurbelt auf Knopfdruck ab sofort die zenterschweren Gewichte in die Höhe. Technik die begeistert: Die alte Mechanik aus dem Jahr 1914 wurde somit auf einen Schlag zukunftsfähig für das 21. Jahrhundert. Fotos im Anhang: 01 „Wer hat an der Uhr gedreht…“ – Die Oesdorfer Kirchturmuhr wird von Ferdinand Scholand von Hand zeitlich umgestellt. Foto: Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V. 02 Ferdinand Scholand macht sich auf den Weg zur Oesdorfer Kirche… Foto: Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V. #Marsberg #Oesdorf #Uhr #Uhrzeit #Zeitumstellung #Sommerzeit #Winterzeit #Kirche #Kirchturmuhr #FerdinandScholand #Umstellung #Zeit #Zeitmesser #Normalzeit #2002 #Gemeindediener #AloysWiegers #Marsberger #Geschichtsverein #Heimatverein #MarsbergerGeschichten #Schraubenschluessel #Kirchturm #1892 #Inventar #LarenzWerkstatt #DalheimerKloster #Dalheim #Larenz #JohannesBaptist #Ziffernblatt #Zahnraeder #Lager #Raedchen #Laufwerk #Werk #Turmuhrenfabrik #Weule #JFWeule #Bockenem #Ambergau #1914 #DeutscheWertarbeit #Kurbel #Seilzug #Gewichte #Schlagwerk #Umdrehungen #Pulsschlag #Mechanik #Pendel #Maschine #Klacken #Jahreszeiten #KaisersZeiten #Winter #Sommer #Fachfirma #Petit #Gebrueder #Edelbrock #Glockenhochburg #Gescher #Geschichte #Turmuhr #Siedlung #GrueneAue #Kirchturmseite #Aufziehen #Fauxpas #Ortschronistin #MagdaleneBreidenbach #Beerdigung #Schopohl #SchopohlsJupp #Kirchenkuesterin #Pantoffel #Glockenschlag #Rentner #Getriebemotor #Foerderband #Vierkant #Konstrukt #OesdorferKirche #Oesdorfer #UnserMarsberg
Als vor 200 Jahren der Kirchturm brannte… …

29. Januar 2017
Als vor 200 Jahren der Kirchturm brannte… Marsbergs Fundstück des Monats erinnert an eine spektakuläre Rettungsaktion Obermarsberg. Erst jüngst wurden auf dem Marsberger Neujahrsempfang im Kloster Bredelar die Feuerwehrleute der Stadt Marsberg mit dem Bürgerpreis ausgezeichnet. Geschichte wiederholt sich… Vor 200 Jahren erhielten drei mutige Obermarsberger eine ganz besondere Auszeichnung. Marsbergs Fundstück des Monats Januar 2017 beschäftigt sich mit diesen Geschehnissen aus dem 19. Jahrhundert. Hierzu hat der Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ für das Museum „Haus Böttcher – Marsbergs Haus der Geschichte aus 1589“ verschiedene Urkunden erhalten. Sie wurden nun zum Fundstück des Monats prämiert. Als während des 30-jährigen Krieges die Oberstadt im Jahre 1646 durch die Schweden und Hessen eingenommen wurde, ließ man die Chöre der Kirche mit Pulver in die Luft sprengen. Nach dem Krieg wurde die Kirche wieder instandgesetzt. Dabei wurde die Höhe des Turmes um 7 Meter erniedrigt, da man das Mauerwerk abtragen musste, um Steine zum Ausbau der vielen Mauerlücken zu erhalten. Bei dieser Gelegenheit erhielt der Turm, dem Baustil der damaligen Zeit entsprechend, eine Barockspitze: einen Zwiebelturm. Aus einem Bericht damaliger Zeit: „…in seiner Größe und auf seiner stolzen Höhe wirkt er ganz majestätisch…“. Leider wurde der prächtige Turm bei einem heftigen Gewitter zerstört. Am 27. Februar 1817 schlug der Blitz in die Spitze des Turmes und zwar in die oberste, also in die kleine Kuppel und entzündete das innere Dachwerk. Das „Amtsblatt der Königl. Regierung zu Arnsberg“ vom 22. März 1817 bringt darüber folgenden sehr interessanten Bericht: „Am 27. Februar 1817 abends 7 Uhr schlug der Blitz bei einem heftigen Sturmwinde und Schneegestöber in die Spitze des hohen Stiftsthurms in der Stadt Obermarsberg, und entzündete das innere Dachwerk in der obersten Kuppel. Die aus der Thurmspitze umhersprühenden Funken verkündeten den erschrockenen Stadtbewohnern den fürchterlich drohenden Brand. Der Thurm und die Kirche und die umliegenden Stiftsgebäude, und bei dem heftigen Sturmwinde auch die Stadt selbst, standen in Gefahr, ein Raub der Flammen zu werden, wenn nicht aufs schleunigste das Feuer vor seiner größeren Ausbreitung schon in der brennenden Thurmspitze gelöscht wurde, wohin aber ohne augenscheinliche Lebensgefahr nicht zu gelangen war. Da verdankte die Stadt ihre Rettung dreien wackeren Männern, namentlich Heinrich Gottwick, ein Schieferdecker, Anton Zieren, ein Ackersmann und Anton Fobbe, ein Zimmermann, alle drei Familienväter. Sie erstiegen unaufgefordert, ihre eigene Lebensgefahr nicht achtend, mit einer Laterne, einer Axt und zwei Eimern Wasser versehen, das höchste Thurmgebälk. Hier, wo ihnen keine Leiter mehr zu Gebote stand, und sie doch noch zu weit von dem über ihnen lodernden Feuer entfernt waren, kletterte der letztere, gestützt und gehalten von dem zweiten, über den Nacken des ersteren bis zu dem brennenden Dachgestelle der höchsten Kuppel, worauf er sitzend seine Axt mit kraftvoller Anstrengung auf die flammenden Dachstellen einhieb und sie nach außen über den Schieferrücken der Kirche herabwarf; während die beiden anderen auf einem halb verfaulten und zapfenlos gewordenen Riegel stehend, mit sparsamer Verwendung ihres kleinen Wasservorraths das Feuer im Inneren vollends löschten. Diese drei Männer haben sich dadurch den gerechten Anspruch auf den öffentlichen Dank ihrer Mitbürger erworben, und die unterzeichnete Königliche Regierung beeifert sich, ihnen dafür hiermit öffentlich das verdiente Lob zu ertheilen, mit dem Bemerken, daß nebst dem noch höchsten Orts auf eine besondere Belohnung für dieselben angetragen worden sey. Nächst ihnen verdienen folgende Personen rühmlich erwähnt zu werden: nämlich der Maurer Philipp Lutter, der ihnen zuerst auf die Thurmspitze nachfolgte, und einen Eimer voll Milch zutrug; sodann der Hospital-Oekonom Rhode, und der Stadt-Schultheiß Steinhoff, welche mit Nachdruck und Eifer die ersten Löscharbeiten betrieben“. (Arnsberg, den 06. März 1817 – Königlich Preußische Regierung, I. Abteilung) Die dreigenannten „wackeren Männer“ erhielten bald darauf durch Verfügung des Königl. Ministeriums die Rettungs-Medaille nebst einem Geldgeschenk. Dies brachte das Amtsblatt mit folgenden Worten zur Kenntnis: „Belohnung für Rettung bei Feuers-Gefahr zu Obermarsberg – In dem 17ten Stücke des diesjährigen Amtsblattes haben wir bereits das Verdienst öffentlich angerühmt, welches sich der Schieferdecker Heinrich Gottwick, der Ackersmann Anton Zieren jun. und der Zimmermann Anton Fobbe zu Obermarsberg bei Löschung des entzündeten dasigen Stiftsthurms erworben haben. Zur ferneren Belobung derselben und zur Erweckung des Nacheifers machen wir nachträglich bekannt, daß jedem der erwähnten drei Männer, in Gemäßheit eingelangter hoher Verfügung des Königlichen Ministeriums vom 28ten vorigen Monats, die Rettungs-Medaille zuerkannt, und nebst dem aus der Brand-Societäts-Casse Herzogthums Westphalen eine Belohnung in Geld erteilt worden“. (Arnsberg, den 23. April 1817 - Königlich Preußische Regierung) Eine Rettungsmedaille samt Urkunde ist heute noch im Besitz des Landwirts Bernhard Schröder (Zieren) in Obermarsberg. Das Feuer wurde zwar, wie es in dem Bericht heißt „schon in der brennenden Turmspitze“ gelöscht. Doch scheint das innere Dachwerk derartig gelitten zu haben, dass rund ein Jahrzehnt später eine Erneuerung des gesamten Turmhelmes notwendig wurde. Im März 1829 war die alte Turmspitze noch vorhanden. Später in 1829 ist erst die alte zwiebelförmige Spitze abgebrochen worden und durch die heutige achtseitige Pyramide ersetzt worden. Nähere Informationen zum Fundstück des Monats finden Sie unter: www.Marsberger-Geschichte.de Fotos im Anhang: 01 Diese Zeichnung spiegelt die Obermarsberger Stiftskirche samt Kloster im März 1829 wider. Auf dem Bildnis links neben dem Kloster befindet sich die Nikolaikirche. Beide Kirchen besitzen zu diesem Zeitpunkt noch den historischen Zwiebelturm. 02 Der Turm der Stiftskirche Obermarsberg erhält eine neue Spitze. Das Foto wurde 1892 aufgenommen. Es zeigt das Richtfest. Die Turmspitze musste neu gerichtet werden, da in Folge eines Blitzeinschlages der Turm Feuer fing. Ursprünglich bis 1829 hatte die Kirche einen Zwiebelturm, bis 1646 gab es links und rechts neben dem Langschiff jeweils einen, also somit insgesamt zwei Nebentürme. 03 Dieses Aquarell aus der Zeit vor 1900 zeigt die Situation an der Stiftskirche in Obermarsberg mit dem Benediktinerkloster, der Zehntscheune und einem Teil der Pagenstraße. 04 Die Aufnahme zeigt die Vorderseite der Florianrettungsmedaille von Anton Zieren aus Obermarsberg, fotografiert in 1934 von Max Kiesewetter (Photo-Jacobi). Diese Medaille ist heute noch im Besitz von Bernhard Schröder (Nachfahre). Inschrift Vorderseite: „FRIEDRICH WILHELM III. KÖNIG VON PREUSSEN. BELOHNER DER RETTENDEN NÄCHSTENLIEBE.“ 05 Die Aufnahme zeigt die Rückseite der Florianrettungsmedaille von Anton Zieren aus Obermarsberg – Inschrift der Rückseite: „WAS IHR GETHAN HABT EINEM UNTER DIESEN MEINEN GERINGSTEN BRÜDERN, DAS HABT IHR MIR GETHAN.“ #Marsberg #Obermarsberg #Stiftskirche #Kirchturm #Fundstueck #FundstueckdesMonats #Feuer #Rettungsaktion #Feuerwehr #Feuerwehrleute #Auszeichnung #Buergerpreis #Heimatverein #Geschichtsverein #MarsbergerGeschichten #Museum #Heimatmuseum #HausBoettcher #MuseumHausBoettcher #MarsbergsHausderGeschichte #Oberstadt #Barockspitze #Zwiebelturm #1817 #Regierung #Koenig #Arnsberg #Blitz #Stiftsturm #StadtObermarsberg #Stiftsgebaeude #HeinrichGottwick #AntonZieren #AntonFobbe #KoeniglicheRegierung #PhilippLutter #HospitalOekonomRhode #StadtSchultheissSteinhoff #Rettungsmedaille #BrandSocietaetsKasse #Landwirt #BernhardSchroeder #MarsbergerGeschichte #StiftskircheObermarsberg #Kloster #Nikolaikirche #Blitzeinschlag #Benediktinerkloster #Zehntscheune #Pagenstrasse #FlorianRettungsmedaille #MaxKiesewetter #PhotoJacobi #FriedrichWilhelmIII #UnserMarsberg
Das Obermarsberger Hochfest steht an

25. Juni 2016
Das Obermarsberger Hochfest steht an... :-) Heute wurde um Punkt 12 Uhr die Fahne auf der altehrwürdigen Stiftskirche von Obermarsberg gehisst. Leider spielt Petrus noch nicht mit und wir mussten auf ein Archivfoto des letzten Jahres zurückgreifen. Aber Morgen ist dann das große Patronatsfest "Peter und Paul" und spätestens dann wird auch Petrus hoffentlich für das richtige Wetter sorgen. Heute bereits findet in Obermarsberg das Frauenvogelschiessen und das Jungschützenfest statt. Morgen nach der Prozession das Kinderschützenfest und nächste Woche dann das Fest der Feste: Das Schützenfest. Wir haben Euch einmal ein paar Fotos vom Fahne-Hissen zusammengestellt. Spannende Einblicke auf dem Weg zur Spitze des Kirchturms und tolle Ausblicke auf Niedermarsberg sowie auf die Obermarsberger Ortschaft kamen zu Stande. Wir wünschen allen ein schönes Wochenende! #Marsberg #Obermarsberg #Stiftskirche #Hochfest #Petrus #Wetter #Patronatsfest #PeterundPaul #Frauenvogelschiessen #Jungschuetzenfest #Prozession #Kinderschuetzenfest #Schuetzenfest #Fahne #FahneHissen #Kirchturm #Niedermarsberg #Ausblick #Wochenende #UnserMarsberg