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Landespreis geht ins Sauerland

23. Oktober 2017
Landespreis geht ins Sauerland LWL-Kulturdezernentin überreicht persönlich die Auszeichnung Marsberg / Brilon / Warstein. Die Sauerländer Mundarten sind vielfältig. Verschiedenste Sprecher und Arbeitskreise aus dem Sauerland und den angrenzenden Landkreisen beteiligen sich an der immer montags auf der Hochsauerlandwelle vom Radiomoderator Markus Hiegemann und den Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V. initiierten Radiosendung „DO BISTE PLATT“. Innerhalb der Sendungen wird Platt in Form von Geschichten, Anekdoten, Wissenswertem und Alltagsgesprächen gekürt. Diese zahlreichen, aufgenommenen Alltagsgespräche aus dem sauerländischen Raum wurden von der aus Hirschberg stammenden Dr. Karina Lammert ausgewertet und die Varietäten im Gespräch wissenschaftlich untersucht. Die ausgewerteten Arbeiten stießen auf ein großes Interesse bei den zuständigen Gremien des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL). Daraufhin hat der LWL seinen mit 3.100 Euro dotierten Förderpreis für westfälische Landeskunde in diesem Jahr an Dr. Karina Lammert vergeben und wertschätzt so die vielfältigen Engagements der Mundartpflege im Sauerland. LWL-Kulturdezernentin und Landesrätin Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger hat den Preis im vom LWL geförderten Museum „Haus Kupferhammer“ in Warstein persönlich überreicht. Rüschoff-Parzinger lobte: „Der Verdienst von Karina Lammert und den beteiligten Personen und Gruppen ist es, den versteckten alltäglichen Sprachgebrauch des Niederdeutschen im Sauerland ans Tageslicht zu befördern und einer genauen Analyse zu unterziehen“. … „Damit werden bedeutende Impulse für künftige sprachwissenschaftliche Arbeiten gegeben.“, so die LWL-Kulturdezernentin weiter. Es verwundert nicht, dass Dr. Karina Lammert das Promotionsstudium 2015 mit der Dissertation „Varietäten im Gespräch. Konversationelle Funktionen des Wechsels zwischen Hochdeutsch und Niederdeutsch im sauerländischen Raum“ mit „summa cum laude“ abschloss. Die Preisträgerin dankte allen Beteiligten, die ihr auf dem Weg bis zum Landespreis bei Seite standen und gab während der Feierstunde in ihrem Vortrag „Varietäten im Gespräch – Plattdeutsch in Alltagsgesprächen aus dem sauerländischen Raum“ einen Einblick in ihre Arbeit. „Sie profitieren von ihrer genauen Kenntnis der betreffenden Region und ihrer Sprache. Ihre besonderen Leistungen sind es, dass sie für das Sauerland gezeigt haben, welche Dynamik in Alltagsgesprächen vorherrscht und wie die Gesprächsteilnehmer ihre sprachlichen Repertoires nutzen“, hob Prof. Dr. Doris Tophinke vom Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn in ihrer Laudatio hervor. Die LWL-Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens und Dr. Karina Lammert werden auch in Zukunft mit dem Moderator Markus Hiegemann und den Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V. zusammenarbeiten. Erste Ergebnisse und Eindrücke von der großen Preisverleihung werden bereits am Montag, dem 23.10.2017 ab 20 Uhr in der Radio-Reihe „DO BISTE PLATT“ innerhalb einer Sondersendung präsentiert. Mit von der Partie sind die LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger, Prof. Dr. Doris Tophinke, Dr. Thomas Schöne, Dr. Karina Lammert und Bernhard Enste. Die Radiosendung ist über die UKW-Antennen-Frequenzen 94,8, 96,2 oder 106,5 MhZ bzw. über die Kabel-Frequenz 107,4 MhZ zu hören. Alternativ und weltweit kann sie über das Webradio von www.RadioSauerland.de mitverfolgt werden. Weitere Sendungen und Ankündigungen finden Sie immer im Radio- und Veranstaltungskalender unter: www.Marsberger-Geschichte.de Hintergrund: Der LWL vergibt seinen LWL-Preis für westfälische Landeskunde (früher Förderpreis) jährlich an ehrenamtlich engagierte Personen, die einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag zur westfälischen Landeskunde geleistet haben. Er soll diejenigen unterstützen, die meist ohne den ideellen und finanziellen Rückhalt einer großen Universität in ihrer Freizeit wesentliche Arbeitsergebnisse erbringen. Foto im Anhang: 01 Nach der Übergabe des LWL-Preises für westfälische Landeskunde im Biedermeier-Zimmer des vom LWL geförderten Museums „Haus Kupferhammer“ in Warstein – v. l. n. r. Bernhard Enste (Museum „Haus Kupferhammer“), Markus Hiegemann (Hochsauerlandwelle), Prof. Dr. Doris Tophinke (Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn), Dr. Karina Lammert, Landesrätin Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger (LWL-Kulturdezernentin), Dr. Thomas Schöne (Bürgermeister Warstein) und Andreas Karl Böttcher (Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.). Foto: LWL/Ines Lammert. #Marsberg #Brilon #Warstein #Landespreis #Sauerland #LWL #LWLPreis #Landeskunde #Kulturdezernentin #Auszeichnung #Sauerlaender #Mundarten #Hochsauerlandwelle #Radio #Radiomoderator #MarkusHiegemann #MarsbergerGeschichte #MarsbergerGeschichten #Geschichtsverein #Heimatverein #Radiosendung #DoBistePlatt #Sendung #Platt #Plattdeutsch #Geschichte #Geschichten #Anekdoten #Wissenswertes #Alltagsgespraeche #Hirschberg #KarinaLammert #Varietaeten #Landschaftsverband #Mundartpflege #Foerderpreis #Landesraetin #BarbaraRueschoffParzinger #Preis #Museum #HausKupferhammer #Sprachgebrauch #Niederdeutsch #Hochdeutsch #DorisTophinke #Institut #Germanistik #Literaturwissenschaft #Universitaet #Paderborn #Laudatio #LWLKommission #Kommission #Mundartforschung #Namenforschung #Westfalen #Moderator #Preisverleihung #ThomasSchoene #BernhardEnste #WebRadio #RadioSauerland #Radiokalender #Veranstaltungskalender #Wissenschaft #BiedermeierZimmer #AndreasKarlBoettcher #InesLammert #UnserMarsberg
Kameradschaftlich ging es mit den Lillerois zur …

29. April 2017
Kameradschaftlich ging es mit den Lillerois zur Sache Ehemaliger Brandmeister Adolf Bieker erinnert an die Feuerwehr-Austausche Marsberg. Sie brennen leidenschaftlich für ihre Städtepartnerschaft! Marsberger und Lillerois blicken in diesem Jahr auf das gemeinsame goldene Jubiläum ihrer Städte. Was 1967 erst in Lillers und kurze Zeit später in Marsberg besiegelt wurde, entwickelte sich zu einem vielfältigen Austausch von verschiedensten Gruppierungen. An Pfingsten 2017 ist es dann soweit. 50 Jahre Partnerschaft können groß gefeiert werden. In der exklusiven Zeitungsserie der Deutsch-Französischen Gesprächsrunde Marsberg (DFG Marsberg) und des Sauerlandkuriers auf dem Weg zur Goldenen Hochzeit Marsbergs mit Lillers erinnert sich heute der 75-jährige Adolf Bieker, damaliger Brandmeister und heutiges Mitglied der Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr des Löschzuges Marsberg, innerhalb eines Interviews über die kameradschaftlichen Verbindungen der beiden Partnerstädte. Ganz persönliche Erlebnisse, Geschichten, Emotionen und Anekdoten kommen im Gespräch mit dem begeisterten Feuerwehrmann zur Sprache. - Andreas Karl Böttcher (DFG Marsberg – Ansprechpartner Öffentlichkeitsarbeit „50 Jahre – Marsberg-Lillers“) - Herr Bieker, erzählen Sie über die Anfänge der Beziehungen der Marsberger Wehr mit den Kameraden aus Lillers: 1967 bei der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde fanden der erste Austausch bzw. die ersten Begegnungen zwischen Marsbergern und Lillerois statt. 1968, im Jahr nach der Besiegelung der Partnerschaft wurden erste Kontakte zu den französischen Gleichgesinnten der französischen Wehr in Lillers geknüpft. Ich erinnere mich, dass im Jahr 1973 eine Delegation mit Feuerwehrmännern zusammen mit Mitgliedern des Rates von Lillers nach Marsberg kam. Im darauffolgenden Jahr wurde das Feuerwehr-Gerätehaus nach einer Modernisierung eingeweiht. In diesem Jahr, also 1974, waren wir in unserer französischen Partnerstadt mit weiteren Feuerwehrkameraden vertreten. Es war damals eine kleine Delegation. Federführend in unserer Feuerwehr waren damals Franz Wegener, der Wehrführer war, und der Stadtbrandmeister Rudi Lachenit. In den Gastfamilien lernten wir nicht nur Land und Leute kennen, sondern wir fachsimpelten natürlich ganz besonders über unser leidenschaftliches Engagement unter dem Leitsatz: „GOTT ZUR EHR, DEM NÄCHSTEN ZUR WEHR!“. Gedanken zu Einsätzen, Löschtechniken, Ausrüstungsfragen, usw. standen neben alltäglichen Lebenssituationen im Gespräch zur vielfältigen Diskussion mit den Franzosen. Mit einer großen Begeisterung waren wir – in all den Jahren mit rund 50 beteiligten Marsberger Feuerwehr-Kameraden – vor Ort. Neben der Marsberger Wehr hatten auch die Marsberger Polizisten, z. B. Berthold Wagemann und Hubert Beck, immer wieder einmal Besuch von Ordnungshütern aus unserer Partnerstadt bekommen. Was ist bei Ihnen bis heute in bleibender Erinnerung? Es gibt viele tolle Momente… In bleibender Erinnerung ist natürlich das Jahr 1979. Unsere Marsberger Feuerwehr konnte da das 100-jährige Jubiläum feiern. Die Wehr aus Lillers war natürlich mit von der Partie. Ein besonderes Fest. Auch die Briefmarkensammler aus Lillers waren vor Ort. Es wurde damals von den Herren Alphonse Guillemant, André Lesage, Blondeau, Majorczick und Pierre Fauvel ausgestellt. Begegnungen an der Niedermarsberger Anglerhütte, gemeinsame Spiele oder ein kleines Schützenfest von Deutschen und Franzosen unter Beteiligung der Jugendfeuerwehren, wo auch spontan der Wehrführer von Lillers, Jean-Louis Lempereur, Schützenkönig wurde, fanden statt. Neben den zahlreichen Jubiläen waren aber die Treffs in kleinen Gruppen mit den Ehepartnern die Highlights der freundschaftlichen Verbindung. Interessante, gut organisierte Erkundungen mit wahren Freunden und persönlichen Kontakten, Telefonaten sowie Briefwechseln bis in die heutige Zeit sind der größte Schatz unserer Zusammenkünfte der damaligen Zeit. Gab es auch gemeinsame Feuerwehreinsätze? Sicherlich hätte es den Feuerwehrleuten aus Lillers in den Fingern gekribbelt mal einen gemeinsamen Lösch-Einsatz durchzuführen und ein Feuer gemeinsam zu bekämpfen. Aber aus versicherungstechnischen Gründen war dieses für die Franzosen nicht möglich und es war somit ihnen verwehrt. Ich erinnere mich aber an einen Hochwassereinsatz der Marsberger Wehr in der Wallmei während des Besuchs der Franzosen. Wir Marsberger rückten mit voller Ausrüstung aus und unsere französischen Freunde folgten uns – allerdings in zivil – und schauten uns aus der Distanz über die Schulter. Später analysierten wir gemeinsam die Geschehnisse. Tipps und Tricks wurden besprochen und regelrecht ausgetauscht. Abschließend möchte ich ganz besonders unsere Feuerwehr-Jugend motivieren sich an den tollen, lehrhaften, kameradschaftlichen Austauschen mit den Lillerois, mit unseren Freunden und Gleichgesinnten, in der Zukunft zu beteiligen. Austausch bringt Erfahrung und viele neue Freunde! Fotos im Anhang: 01 Vor einer Parade in Lillers – die Feuerwehrkameraden: v. l. n. r. Adolf Bieker, Franz Wegener, Hubert Herremann (Lillers) und Ferdinand Mönnighoff. Foto: Adolf Bieker. 02 Besuch der Lillerois in Marsberg im Jahr 1972 – Deutsche und Französische Feuerwehrleute am alten Spritzenhaus im Marsberger Kötterhagen. Foto: Freiwillige Feuerwehr Marsberg. 03 Austausch von Gastgeschenken der beiden Feuerwehren in Marsberg während eines Jubiläums – v. l. n. r. Karl-Heinz Berger, Michel Loyer, Ferdinand Mönnighoff und Adolf Bieker. Foto: Adolf Bieker. 04 Adolf Bieker (links) und der stv. Zugführer der Feuerwehr von Lillers: Jean-Louis Lempereur in Lillers im Jahr 1984. Foto: Adolf Bieker. #Marsberg #Lillers #Staedtepartner #Staedtepartnerschaft #GoldeneHochzeit #Jubilaeum #50Jahre #1967 #2017 #Feuerwehr #Kameraden #Kameradschaftlich #Lillerois #Marsberger #Brandmeister #AdolfBieker #Austausch #FeuerwehrAustausche #Brand #Brennen #GoldeneJubilaeum #Gruppen #Pfingsten2017 #Partnerschaft #Zeitungsserie #Sauerlandkurier #DFG #DFGMarsberg #DeutschFranzoesisch #Gespraechsrunde #DeutschFranzoesischeGespraechsrunde #Ehrenabteilung #FreiwilligeFeuerwehr #FreiwilligeFeuerwehrMarsberg #Interview #Partnerstadt #Erlebnisse #Geschichten #Emotionen #Anekdoten #Feuerwehrmann #AndreasKarlBoettcher #Wehr #Partnerschaftsurkunde #Begegnungen #Feuerwehrgeraetehaus #Feuerwehrkameraden #FranzWegener #Wehrfuehrer #Stadtbrandmeister #RudiLachenit #Gastfamilien #GottzurEhr #DemNaechstenzurWehr #Einsaetze #Loeschen #Loeschtechniken #Ausruestung #Polizei #Polizisten #BertholdWagemann #HubertBeck #Ordnungshueter #1979 #MarsbergerFeuerwehr #100Jahre #Briefmarkensammler #AlphonseGuillemant #AndreLesage #Blondeau #Majorczick #PierreFauvel #Niedermarsberger #Anglerhuette #Spiele #Schuetzenfest #Deutsche #Franzosen #Jugendfeuerwehr #Jugendfeuerwehren #JeanLouisLempereur #Schuetzenkoenig #Jubilaeen #Zusammenkunft #Feuerwehreinsatz #Feuerwehreinsaetze #Feuerwehrleute #LoeschEinsatz #Feuer #Hochwassereinsatz #MarsbergerWehr #Wallmei #Besuch #FeuerwehrJugend #Spritzenhaus #Koetterhagen #Parade #HubertHerremann #FerdinandMoennighoff #Gastgeschenke #KarlHeinzBerger #MichelLoyer #Zugfuehrer #UnserMarsberg
Von einer Waldpolonaise bis zu Vaterschaftsfreuden …

3. April 2017
Von einer Waldpolonaise bis zu Vaterschaftsfreuden Erich Tack begegnete musikalisch den Lillerois Marsberg. Da ist Musik drin… In der exklusiven Zeitungsserie der Deutsch-Französischen Gesprächsrunde Marsberg (DFG Marsberg) und des Sauerlandkuriers auf dem Weg zur Goldenen Hochzeit Marsbergs mit Lillers berichtet heute der 84-jährige Erich Tack, Ehrenvorsitzender des Musikvereins Marsberg, innerhalb eines Interviews über die musikalischen Verbindungen der beiden Partnerstädte. Ganz persönliche Erlebnisse, Geschichten, Emotionen und Anekdoten kommen im Gespräch mit dem seit dem Jahr 1950 aktiven Musikus zum Vorschein. - Andreas Karl Böttcher (DFG Marsberg – Ansprechpartner Öffentlichkeitsarbeit „50 Jahre – Marsberg-Lillers“) - Herr Tack, ab welchem Zeitpunkt engagierte sich der Marsberger Musikverein in der Städtepartnerschaft mit Lillers? Der Musikverein ist seit der Besiegelung der Städtepartnerschaft 1967 dabei gewesen. Bürgermeister Willi Ising kam persönlich in unsere Musikprobe und bat darum, die Stadt Niedermarsberg zu unterstützen. Als damals aktives Ratsmitglied war es für mich ein besonderes Anliegen den Bürgermeister sowie die Stadt zu unterstützen und in die Tat umzusetzen. Insgesamt gab es neben 1967 auch 1969, 1972 und 1978 drei weitere große Austausche mit über 100 Aktiven und viele kleinere Treffen mit „Harmonie Fanien“, den musikalischen Freunden aus Lillers. 1967 wussten wir nicht, was auf uns zukam. Kommen, nach den Weltkriegsgeschehnissen unsere deutschen Märsche und Stücke bei den Festlichkeiten der Partnerschaft in Frankreich an? Wir Musiker – manche hatten den Krieg erlebt – hatten Respekt. Die deutsch-französische Freundschaft musste erst aufgebaut werden. Misstrauen herrschte teils noch vor. Manch Einer traute sich somit nicht in das Land des „ehemaligen Feindes“. So mussten aus Warstein ein Trompeter und ein Hornist sowie der Bassist Artur Schandelle aus Giershagen uns unterstützen, dass wir überhaupt spielfähig waren. Musik ist allerdings eine Weltsprache und verbindet. So lag es auf der Hand, dass unsere damals 30 Marsberger Musiker herzlich empfangen und mit langanhaltendem Beifall – sogar ganz Besonders bei deutschen Märschen – honoriert wurden. Gibt es auch eine Anekdote von den ersten Aufeinander-Treffen? Nach der Vertragsunterzeichnung in Lillers wurde dieser Akt kurze Zeit später in Marsberg unter Beteiligung vieler aktiver Lillerois wiederholt. 3 Busse trafen damals in Niedermarsberg ein. Wir feierten hier in Marsberg auch zusammen ein tolles, traditionelles Schützenfest, was für die Franzosen völlig unbekannt – aber später total beliebt – war. Am Abreisetag versammelten und trafen sich alle beim Marsberger Sportplatz und verabschiedeten sich mehrfach mit „Küsschen links und rechts“ nach französischer Art. In der Zwischenzeit bereiteten einige von uns allerdings einen Streich am Essenthoer Waldesrand vor. Sie fällten einen Baum und legten ihn als Straßensperre über die Straße. Die Lillerois glaubten vor Ort an einen Überfall und trauten sich nicht aus ihren Bussen. Erst als unsere Musiker aufspielten, trauten sie sich heraus. Es gab anschließend eine große Wald-Polonaise für Jung und Alt mit zahlreichen weiteren Umarmungen und freundschaftlichen Verabschiedungen. Fallen Ihnen weitere schöne Geschichten ein? Es gibt zahlreiche… Allerdings eine ist bei einem unserer Musiker wohl dauerhaft in Erinnerung. Wir spielten 1978 auf dem Rathausplatz von Lillers auf. Dann bekam Ansgar Boxberger eine Nachricht, die ihm die Füße unter den Boden wegriss. Bleich sank er zu Boden. Er war Vater einer Tochter geworden und hatte in Marsberg die Geburt verpasst. Vorher war er allerdings von seiner Frau beruhigend überredet worden, mitzufahren. Nachdem wir ihn wieder aufgepäppelt hatten, spielten wir mit den Franzosen noch freudiger als sonst einige Stücke, um den neuen Erdenbürger – von Lillers aus – zu begrüßen. Danach ging es für ihn auf direktem Wege aufgeregt ins Marsberger Krankenhaus, um endlich sein Kind zu sehen und in den Arm zu nehmen. Solche tollen Geschichten schreibt nur die deutsch-französische Freundschaft. Fotos im Anhang: 01 Musik verbindet die Städtepartnerschaft: Die Wald-Polonaise 1967 mit den französischen Freunden aus Lillers am Waldesrand von Essentho. Foto: Erich Tack. 02 Ein Abschiedskonzert der Marsberger Musiker auf dem Rathausplatz von Lillers. Foto: Erich Tack. 03 Musikalische Freundschaft über den Tod hinaus: Ein letzter Abschiedsgruß von Erich Tack am Grab von Louis Duez, dem Vorsitzenden der Musiker Lillers, auf dem dortigen Friedhof in Nordfrankreich, 1995. Foto: Erich Tack. #Marsberg #Lillers #Staedtepartner #Partnerschaft #50Jahre #1967 #2017 #Jubilaeum #GoldeneHochzeit #Waldpolonaise #Vaterschaftsfreuden #ErichTack #Marsberger #Lillerois #Musik #Musikalisch #Zeitungsserie #DFG #DFGMarsberg #DeutschFranzoesisch #Gespraechsrunde #DeutschFranzoesischeGespraechsrunde #Sauerlandkurier #Ehrenvorsitzender #MusikvereinMarsberg #Interview #Partnerstadt #Partnerstaedte #Erlebnisse #Geschichten #Emotionen #Anekdoten #Musikus #AndreasKarlBoettcher #MarsbergerMusikverein #Staedtepartnerschaft #Buergermeister #WilliIsing #Musikprobe #Niedermarsberg #Stadt #Stadtrat #Ratsmitglied #1969 #1972 #1978 #Austausch #HarmonieFanien #Weltkrieg #Weltkriegsgeschehnisse #Maersche #Festlichkeiten #Frankreich #Musiker #Krieg #Freundschaft #Warstein #Trompeter #Hornist #Bassist #ArturSchandelle #Giershagen #Schuetzenfest #Franzosen #Vertragsunterzeichnung #Sportplatz #Essentho #Waldrand #Strassensperre #Ueberfall #Rathausplatz #AnsgarBoxberger #Geburt #Tochter #MarsbergerKrankenhaus #EssenthoerWald #Waldesrand #Abschiedskonzert #MarsbergerMusiker #LouisDuez #Friedhof #Nordfrankreich #1995 #UnserMarsberg
Ein Abend über den Waldkauz mit Wilfried …

28. März 2017
Ein Abend über den Waldkauz mit Wilfried Limpinsel Im Rahmen der Reihe „Wildes OWL“ steht das Waldinformationszentrum Hammerhof am Mittwoch, dem 29. März 2017 ab 19:00 Uhr ganz im Zeichen einer Eule. Der Waldkauz ist Vogel des Jahres 2017. Wilfried Limpinsel von der Wildtierstation Essenthoer Mühle in Marsberg berichtet aus seinen jahrzehntelangen Erlebnissen mit den nachtaktiven Käuzen, von denen er etliche als Fundtiere in seiner Station gepflegt und später wieder ausgewildert hat. Neben spannenden Geschichten aus der Biologie werden auch Fragen des Eulenschutzes und zur Bestandsentwicklung / Gefährdungssituation des Waldkauzes behandelt. Die Veranstaltung beginnt mit der Beringung und Auswilderung eines gesund gepflegten Waldkauzes. Foto: Jan Preller, Hammerhof #Marsberg #Warburg #Westheim #Scherfede #Hardehausen #Hammerhof #Waldkauz #WilfriedLimpinsel #Reihe #OWL #Wild #WildesOWL #WaldInfoZentrum #WaldInformationsZentrum #Eule #Eulen #VogeldesJahres #Wildtierstation #EssenthoerMuehle #Essentho #Kauz #Kaeuze #Fundtiere #Station #Auswilderung #Geschichten #Biologie #Eulenschutz #Bestandsentwicklung #Beringung #JanPreller #UnserMarsberg
Karneval im Sauerland an allen Ecken …

26. Februar 2017
Karneval im Sauerland an allen Ecken Die Hochsauerlandwelle bringt närrische Höhepunkte in vollen Zügen im Radio Marsberg / Hochsauerlandkreis. „Karneval ist überall… - Vom Marsberger Diemelstrand bis zum Arnsberger Regierungsstand“, so lautet das Motto der Hochsauerlandwelle in diesem Jahr. Der Musikexperte Eckhard Harbers sorgt dabei für die richtige Stimmung. Der Wahl-Sauerländer, der gebürtig aus dem Rheinland stammt, wird für die akustischen „Hörlights“ während der zweistündigen Radiosendung sorgen. Am Sonntag, dem 26.02.2017 von 19 bis 21 Uhr ist es soweit, dann geht der Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ mit der Hochsauerlandwelle und dem Moderator Markus Hiegemann mit einer bunten Karnevalspalette über Radio Sauerland auf Sendung. Da soll noch einer im Rheinland behaupten, die im Sauerland könnten nicht feiern. Närrische Höhepunkte gibt es an allen Ecken. Ein interessantes „Karnevalistisches Feuerwerk“ wird mit vielerlei Begebenheiten, Anekdoten und Geschichten abgebrannt und den zahlreichen Karnevalisten des Sauerlandes und des Waldecker Landes so richtig einheizen. Die Zuhörer dürfen sich auf ein Potpourri der besonderen Art freuen. Die zweistündige Radiosendung findet also jetzt am Sonntag von 19 bis 21 Uhr auf Radio Sauerland statt. Sie ist in Marsberg und Umgebung über die UKW-Antennen-Frequenzen 94,8, 96,2 oder 106,5 MhZ bzw. über die Kabel-Frequenz 107,4 MhZ zu hören. Alternativ und weltweit kann sie über das Webradio von www.RadioSauerland.de mitverfolgt werden. Weitere Sendungen und Ankündigungen finden Sie immer im Radio- und Veranstaltungskalender unter: www.Marsberger-Geschichte.de Foto im Anhang: 01 Das Foto wurde um 1950 vor der Gastwirtschaft Kappe in Giershagen aufgenommen. Zu sehen sind Aloys und Josef Knust, Arthur Schandelle, Eduard, Wilhelm und Bernhard Lüdemann, Theodor Kleffner, Anton Schmidt sowie Paul Ramspott. #Marsberg #Brilon #Scharfenberg #Hochsauerlandwelle #Karneval #Sauerland #Narren #Radio #Buergerfunk #RadioSauerland #Hochsauerlandkreis #HSK #Marsberger #Diemelstrand #Arnsberg #Arnsberger #Regierungsstand #Motto #Musik #Musikexperte #EckhardHarbers #Stimmung #Sauerlaender #Rheinland #Hoerlights #Radiosendung #Marsberger #Geschichtsverein #Heimatverein #MarsbergerGeschichten #Moderator #MarkusHiegemann #Sendung #Feuerwerk #Anekdoten #Geschichten #Karnevalisten #Waldeck #WaldeckerLand #Zuhoerer #Webradio #Radiokalender #Veranstaltungskalender #MarsbergerGeschichte #Giershagen #Gastwirtschaft #Kappe #AloysKnust #JosefKnust #ArthurSchandelle #EduardLuedemann #WilhelmLuedemann #BernhardLuedemann #TheodorKleffner #AntonSchmidt #PaulRamspott #UnserMarsberg
Auf dem Weg zur „Goldenen Hochzeit“ …

2. Oktober 2016
Auf dem Weg zur „Goldenen Hochzeit“ Europaschule und DFG Marsberg suchen Impressionen, Emotionen und Geschichten Marsberg. Der Aufgalopp ist mit dem großen Logo-Wettbewerb der Marsberger Schüler besonders beeindruckend gelungen. Das neue Symbol der Städtepartnerschaft steht, ist allgegenwärtig und ab sofort an vielerlei Stellen präsent. Jetzt geht es allerdings um die inhaltliche Vorbereitung des 50-jährigen Partnerschaftsjubiläums mit der Schwesterstadt Lillers am Pfingstwochenende 2017 und an die geschichtliche Aufarbeitung der vergangenen Jahrzehnte – praktisch von der Gründung an im Jahr 1967. Alle Marsberger Schulen werden sich an dem Jubiläum 2017 und auf dem Weg dorthin vielfältig einbringen. Die geschichtliche Aufarbeitung wird aber in einem besonderen Maße die Europaschule, das Carolus-Magnus-Gymnasium Marsberg, übernehmen. In einem Arbeitsgespräch verdeutlichten Dr. Knut Linsel, Koordinator „Europaschule“ des Gymnasiums und Mitglied der Deutsch-Französischen Gesprächsrunde Marsberg (DFG Marsberg), und Andreas Karl Böttcher (DFG Marsberg) diese Zielsetzung auf dem Weg zur „Goldenen Hochzeit“ von Marsberg und Lillers. Die Oberstufe des Marsberger Gymnasiums wird im Geschichtsunterricht die einzelnen Etappen zum 50-jährigen Jubiläum der Partnerschaft durchleuchten. Die Schüler sollen auch ihre Facharbeiten, die im Januar und Februar 2017 geschrieben werden, diesem Thema widmen. Ein Augenmerk wollen die Schüler und Verantwortlichen auf Zeitzeugen-Gespräche (oral history) legen und suchen ab sofort Marsberger Bürger, die bereit sind ihre Geschichten und Anekdoten in Verbindung mit der Marsberger Partnerstadt Lillers preiszugeben. Dieses können Erinnerungen in Verbindung mit der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde im Jahr 1967 sein, Erinnerungen zu den einzelnen Jubiläen, Austauschen und Besuchen, aber auch Kurioses und skurrile Vorfälle sind hier von immenser Bedeutung. Vielleicht kommen auch besonders schöne Liebesgeschichten zum Ehejubiläum Marsbergs mit Lillers zum Vorschein? Oder einfach nur sprachliche Missverständnisse bei den jeweiligen Treffen mit den Lillerois? Von Interesse ist hier alles – seien es Informationen und Auskünfte zu sportlichen und musikalischen Ereignissen oder Reiseberichte jeglicher Art von Einzelpersonen, Gruppen und Mannschaften. Die Schüler des Marsberger Gymnasiums und die DFG Marsberg suchen aber auch Fotos, Tagebücher, Zeitungsartikel, Filme und Tonaufnahmen von den deutsch-französischen Begegnungen der letzten fünf Jahrzehnte. Benötigt werden für die Ausstellung am Jubiläumswochenende beispielsweise auch eventuelle Souvenirs, Reiseprogramme oder Speisenkarten von anno dazumal, die in den Erinnerungssammlungen der Marsberger bis heute Bestand haben. Als kleinen Ausblick wünschen sich die Organisatoren von allen Marsbergern – im Hinblick auf die dann ab dem nächsten Jahr beginnenden zweiten 50 Jahre der Partnerschaft – Zukunftsvisionen und Wünsche aus der Bevölkerung für eine lebendige Städtepartnerschaft und ein aktives Miteinander im vereinten Europa. Zuschriften, Informationen und Fotos können über die Email-Adresse: info@unser-marsberg.de bekanntgegeben und geschickt werden. Die Fotos sollten möglichst hochauflösend sein. Weitere Informationen der Bevölkerung nehmen Dr. Knut Linsel bzw. das Sekretariat des Gymnasiums unter Tel. 02992-8039 oder Andreas Karl Böttcher unter 02992-1465 gerne entgegen. Foto im Anhang: 01 Die Oberstufe des Carolus-Magnus-Gymnasiums Marsberg sucht Impressionen, Emotionen, Anekdoten und Geschichten auf dem Weg zum 50-jährigen Partnerschaftsjubiläum Marsbergs mit Lillers. #Marsberg #Lillers #DFG #DFGMarsberg #Partnerschaft #GoldeneHochzeit #Europaschule #Gymnasium #CarolusMagnusGymnasium #CarolusMagnusGymnasiumMarsberg #GymnasiumMarsberg #Impressionen #Emotionen #Geschichten #LogoWettbewerb #Schule #Schueler #Schulen #MarsbergerSchulen #MarsbergerSchueler #Staedtepartnerschaft #Jubilaeum #Staedtepartnerschaft #Partnerschaftsjubilaeum #Schwesterstadt #Pfingsten #Pfingsten2017 #Aufarbeitung #19672017 #Jubilaeum2017 #Geschichtsaufarbeitung #Arbeitsgespraech #KnutLinsel #DrKnutLinsel #Koordinator #DeutschFranzoesisch #DeutschFranzoesischeGespraechsrunde #AndreasKarlBoettcher #Oberstufe #Geschichtsunterricht #Facharbeiten #ZeitzeugenGespraeche #OralHistory #MarsbergerBuerger #Geschichten #Anekdoten #MarsbergerPartnerstadt #Partnerschaftsurkunde #1967 #2017 #Erinnerungen #Jubilaen #Austausch #Besuch #Kurioses #Vorfaelle #Liebesgeschichten #Ehejubilaeum #Sprache #Treffen #Lillerois #Informationen #Auskuenfte #Sport #Musik #Ereignisse #Reiseberichte #Einzelpersonen #Gruppen #Mannschaften #Fotos #Tagebuecher #Zeitungsartikel #Filme #Tonaufnahmen #DeutschFranzoesischeBegegnungen #Ausstellung #Jubilaeumswochenende #Souvenirs #Reiseprogramme #Speisenkarten #Annodazumal #Erinnerungssammlungen #Zukunftsvisionen #Wuensche #Bevoelkerung #Lebendig #Aktiv #Miteinander #Europa #VereintesEuropa #Sekretariat #UnserMarsberg
Beringhausen im Radio …

13. August 2016
Beringhausen im Radio Das große Warten auf das Stadtschützenfest im eigenen Ort Beringhausen / Marsberg / Brilon. Bald ist es endlich soweit! – Am 20. und 21.08.2016 steigt das Marsberger Fest der Feste. Die Stadt Marsberg trifft sich in Beringhausen zum beliebten Stadtschützenfest. Doppelter Grund zur Freude für die Beringhäuser Schützen, da sie bereits im letzten Jahr die Stadtschützenkönigswürde in Oesdorf errungen haben und dieses Jahr nach alter Tradition und Reihenfolge das besondere Fest ausrichten dürfen. Ganz Beringhausen arbeitet schon seit Monaten auf dieses Highlight für die Marsberger Schützen und befreundeten sowie stadtgebietsangrenzenden Briloner Vereine hin. Der Radio-Moderator Markus Hiegemann besucht nun in Zusammenarbeit mit dem Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ anlässlich des großen Festes die Ortschaft Beringhausen. In der Radio-Reihe „Hiegemann unterwegs…“ stellen Ortsbürgermeister Alfons Scholle, Georg Hesse (Kirche), Dominik Fahle (1. Brudermeister der St. Markus Schützen), Markus Koch (Oberst), Helmut Koch (Ehrenbrudermeister), Klaus Gorille (Stadtschützenkönig) und Georg Mühlenbein (Kassierer) ihren Heimatort und allem Wissenswerten zur Schützengeschichte vor. Geschichte, Geschichten, das Vereinsleben, die Dorfstruktur, Kulturelles sowie viele kleine Anekdoten gilt es zu durchleuchten. Die zweistündige Radiosendung findet am Sonntag, dem 14.08.2016 ab 19 Uhr im Bürgerfunk der Hochsauerlandwelle über Radio Sauerland statt. Innerhalb der 2 Sendestunden beginnt dann das große Warten auf das Stadtschützenfest. Natürlich versorgen die Protagonisten auch alle Zuhörer über den letzten Stand der Vorbereitungen zum 41. Marsberger Stadtschützenfest und geben weitere wichtige Infos für das Fest in der nächsten Woche. Die Radiosendung aus Beringhausen findet jetzt am Sonntag, dem 14.08.2016 von 19 bis 21 Uhr über Radio Sauerland statt. Sie ist in Marsberg und Umgebung über die UKW-Antennen-Frequenzen 94,8, 96,2 oder 106,5 MhZ bzw. über die Kabel-Frequenz 107,4 MhZ zu hören. Alternativ und weltweit kann sie über das Webradio von www.RadioSauerland.de mitverfolgt werden. Weitere Sendungen und Ankündigungen finden Sie immer im Radio- und Veranstaltungskalender unter: www.Marsberger-Geschichte.de Foto im Anhang: 01 Beringhausen freut sich auf das Stadtschützenfest im eigenen Ort: V. l. Alfons Scholle, Dominik Fahle, Stadtschützenkönigin Margit Gorille, Moderator Markus Hiegemann, Markus Koch, Stadtschützenkönig Klaus Gorille, Helmut Koch, Georg Mühlenbein und Georg Hesse. #Marsberg #Beringhausen #Radio #RadioSauerland #Schuetzen #Schuetzenfest #Stadtschuetzenfest #Brilon #StadtMarsberg #SchuetzenBeringhausen #Oesdorf #Tradition #MarsbergerSchuetzen #BrilonerSchuetzen #RadioModerator #MarkusHiegemann #MarsbergerGeschichten #Geschichtsverein #Heimatverein #OrtschaftBeringhausen #Hiegemannunterwegs #Ortsbuergermeister #AlfonsScholle #Kirche #GeorgHesse #Brudermeister #DominikFahle #MarkusSchuetzen #StMarkusSchuetzen #Oberst #MarkusKoch #Ehrenbrudermeister #HelmutKoch #Stadtschuetzenkoenig #KlausGorille #Kassierer #GeorgMuehlenbein #Heimatort #Schuetzenwesen #Schuetzengeschichte #Geschichte #Geschichten #Vereinsleben #Dorfstruktur #Kulturelles #Anekdoten #Radiosendung #Buergerfunk #Hochsauerlandwelle #MarsbergerStadtschuetzenfest #Webradio #Radiokalender #MarsbergerGeschichte #MargitGorille #Moderator #UnserMarsberg