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Emotionen und Eindrücke des „Ersten Bürgers …

18. Juni 2017
Emotionen und Eindrücke des „Ersten Bürgers der Stadt“ Klaus Hülsenbeck spricht über das große Jubiläum und die Zukunft Marsberg / Lillers. 50 Jahre und kein bisschen leise… Über Pfingsten feierten Marsberger und Lillerois ihre Goldene Hochzeit. Die Partnerschaft wurde innerhalb des Jubiläumswochenendes bekräftigt bzw. gestärkt und sogar vertraglich durch die Bürgermeister erneuert. Viele neue Kontakte bzw. Freundschaften wurden im Privaten durch alle Gäste und Teilnehmer auf beiden Seiten geknüpft bzw. geschlossen. In der exklusiven Zeitungsserie der Deutsch-Französischen Gesprächsrunde Marsberg (DFG Marsberg) und des Sauerlandkuriers schaut Marsbergs Bürgermeister Klaus Hülsenbeck innerhalb eines Interviews abschließend auf die Feierlichkeiten zurück und spricht über die Zukunft der Städtepartner. - Andreas Karl Böttcher (DFG Marsberg – Ansprechpartner Öffentlichkeitsarbeit „50 Jahre – Marsberg-Lillers“) - Herr Hülsenbeck, die Goldene Hochzeit zwischen Marsberg und Lillers war ein rauschendes Fest. Zahlreiche Aktionen, viele Höhepunkte und emotionale Momente konnten die Lillerois und Marsberger in unserer Stadt an der Diemel erleben. Was hat Sie besonders bewegt und was bleibt bei Ihnen in ganz besonderer Erinnerung? In ganz besonderer Erinnerung bleibt mir, bezogen auf die Deutsch-Französische Gesprächsrunde und unsere Stadt, die hohe gegenseitige Wertschätzung aller Beteiligten. Herausragend dabei waren der ökumenische Gottesdienst, die Kranzniederlegung, der Besuch des französischen Generalkonsuls Vincent Muller, der Besuch des Direktors des Deutsch-Französischen Kulturzentrums und Festredners David Babin, die freundliche Aufnahme durch die Bürgerschützen Bredelar in ihren Festzug sowie der Festakt selbst. Nicht zu vergessen die Ehrungen und netten Gespräche mit den Gründungsmitgliedern sowie den „Motoren“ der Partnerschaft zwischen Lillers und Marsberg. Gab es auch prekäre Situationen am Jubiläumswochenende oder bei den Vorbereitungen, die überwunden werden mussten und wo Sie vielleicht sagen würden, das sind schöne Anekdoten, die wir uns gerne beim nächsten Jubiläum an Pfingsten 2018 in Lillers oder zum 60-jährigen Bestehen der Partnerschaft im Jahr 2027 in Marsberg erzählen werden und an die wir uns gerne erinnern? Es war ein rundum gelungenes Jubiläum. Neben den oben genannten besonders bewegenden Highlights wird man sich zukünftig auch gern an die Kunstaustellung des Kunstkreises der Papengesellschaft, an die Vernissage in der Galerie No. 1 bei Herrn Elmar Beckers, dem Schachturnier der Jugend, den gemeinsamen geselligen Grillabend und die Sponsoren erinnern, die maßgeblich zur Finanzierung beigetragen haben. Städtepartnerschaften sind ein wichtiger Baustein im vereinten Europa für Frieden in den Nationen und unter den Völkern. Wie werden Sie innerhalb der Verwaltung und der Stadt Marsberg diese Partnerschaften vorantreiben und zukunftsfähig machen? Gibt es im Marsberger Rathaus einen Generalplan oder eine Art „Agenda“ für die Zukunft zum Bündnis mit Lillers? Die Partnerschaft muss nicht zukunftsfähig gemacht werden, sie ist zukunftsfähig. Sie lebt von den Menschen und für die Menschen. Es sind die persönlichen Begegnungen und der individuelle Austausch, die eine Partnerschaft lebendig halten. Gerade am Pfingstwochenende konnten wir das wieder sehr deutlich spüren. Die Agenda steht ebenfalls und wurde durch die Unterschriften der Städte Lillers und Marsberg, jeweils vertreten durch ihre Bürgermeister, bekräftigt. Wie geht es mit der DFG Marsberg nach dem großen Jubiläum mit Vertragsunterzeichnung durch die beiden Bürgermeister Marsbergs und Lillers weiter? Werden Sie ganz persönlich die Gesprächsrunde aktiv in der Zukunft unterstützen und zur Chefsache machen? Ein Motto könnte ja lauten: „Back to the roots“? Immerhin hat nach der ersten Vertragsunterzeichnung im Jahr 1967 der damalige Bürgermeister Willi Ising bis 1990, also 23 Jahre, den Vorsitz ehrenhaft geführt… Natürlich werde ich die Partnerschaft der Städte auch persönlich weiter unterstützen. Und bei besonderen Veranstaltungen auch aktiv mit ins Rad packen. Die regelmäßigen Aktivitäten sollten aber nach wie vor der Ehrenamtlichkeit vorbehalten bleiben. Seit den 90er-Jahren hat sich übrigens auch viel geändert. Das Amt des ehrenamtlichen Bürgermeisters und das des hauptamtlichen Stadtdirektors wurden vereint und haben eine ganz andere Ausrichtung gefunden. Selbst mit sehr viel gutem Willen ist es zeitlich nicht möglich, an den regelmäßigen, monatlichen Treffen teilzunehmen. Die Zeitungsserie findet mit dem Bürgermeister-Interview ihren Abschluss. An Pfingsten 2018 wird der zweite Teil des Städtepartnerschaftsjubiläums im nordfranzösischen Lillers gefeiert. Im Herbst diesen Jahres treffen sich zur Vorbereitung der dortigen Feierlichkeiten die DFG Marsberg und das französische „Comite de Jumelage“ in Lillers. Fotos im Anhang: 01 Marsbergs Bürgermeister Klaus Hülsenbeck, der französische Generalkonsul Vincent Muller, die Betreuer und Veranstalter des Turniers ehren die jugendlichen Schachspieler am Jubiläumswochenende. In der Mannschaftswertung gewannen die Marsberger. In der Einzelwertung setzten sich zwei Lillerois durch. Foto: Andreas Karl Böttcher. 02 Marsbergs Bürgermeister Klaus Hülsenbeck, Lillers Bürgermeister Pascal Barois und der Direktor des Deutsch-Französischen Kulturzentrums Essen, David Babin, der gleichzeitig der Stellvertreter des französischen Generalkonsuls ist, ehren verdiente Marsberger der deutsch-französischen Freundschaft. Foto: Markus Hiegemann. #Marsberg #Lillers #1967 #2017 #GoldeneHochzeit #Jubilaeum #50Jahre #Staedtejubilaeum #Partnerschaft #Staedtepartner #Partner #Marsberger #Lillerois #Emotionen #Eindruecke #StadtMarsberg #Pfingsten2017 #Buergermeister #KlausHuelsenbeck #PascalBarois #Freundschaft #DeutschFranzoesisch #Partnerstadt #Zeitungsserie #DFG #DFGMarsberg #DeutschFranzoesischeGespraechsrunde #Sauerlandkurier #Interview #Feierlichkeiten #AndreasKarlBoettcher #Aktionen #Hoehepunkte #Momente #Diemel #OekumenischerGottesdienst #Kranzniederlegung #Besuch #Generalkonsul #VincentMuller #Direktor #DeutschFranzoesisches #Kulturzentrum #Festredner #DavidBabin #BuergerschuetzenBredelar #Festzug #Festakt #Ehrungen #Gruendungsmitglieder #Jubilaeumswochenende #Pfingsten2018 #Kunstausstellung #Kunstkreis #Papengesellschaft #Vernissage #GalerieNo1 #ElmarBeckers #Schachturnier #Grillabend #Sponsoren #Staedtepartnerschaften #Baustein #Europa #MarsbergerRathaus #Agenda #Generalplan #Begegnungen #Austausch #ComitedeJumelage #Schachspieler #Mannschaftswertung #Einzelwertung #MarkusHiegemann #UnserMarsberg
Auf die Liebe und Freundschaft… …

9. Mai 2017
Auf die Liebe und Freundschaft… Über Pfingsten wird die 50-jährige deutsch-französische Städtepartnerschaft zwischen Marsberg und Lillers ganz groß gefeiert. Aus diesem Anlass präsentiert der Kulturring Marsberg einen deutsch-französischen Chanson-Abend mit dem Duo „Pfeffer und Likör“ am Freitag, dem 12. Mai 2017, ab 19.30 Uhr an einem neuen Veranstaltungsort, in Kuhns Music Hall. Das Duo „Pfeffer und Likör“ sind zwei Pianistinnen und zwei Sängerinnen. Eine von ihnen, Claire Raiber, ist in Marsberg geboren und hieß früher Berger. Ihre Eltern unterrichteten beide am Carolus-Magnus-Gymnasium. Ihr Vater Karl-Heinz Berger ist Ehrenvorsitzender der Deutsch-Französischen Gesprächsrunde Marsberg, ihre Mutter Genevieve gebürtige Französin. Mit Christin de Oliveira präsentiert sie Chansons und Lieder in neuem Gefieder. So sinnlich und absurd wie der Name „Pfeffer und Likör“ schon anmutet, gestalten sich auch die Chanson-Abende der beiden Damen. Auf große Gefühle folgt trockener Wortwitz, gepfefferte Texte treffen auf süßen Klang. Der besondere Reiz des frechen und eleganten Duos liegt im Bühnenspiel: Mit Humor und Nonchalance wechseln sie im Laufe des Abends die Plätze. Hier musizieren zwei fabelhafte Pianistinnen, die als Sängerinnen unterschiedlicher kaum sein könnten. Beide Musikerinnen leben in Kassel und erobern von hier Deutschlands Kleinkunstbühnen. Mit ihrem neuen Programm „Parlez-moi d’amour“ entführen sie mit zauberhaften Chansons nach Paris und Berlin mit Liedern von Zarah Leander bis Edith Piaf. „Wir feiern die Liebe in all ihren Facetten und trinken mit Ihnen auf die deutsch-französische Freundschaft“, versprechen die beiden Künstlerinnen. Kuhns Music Hall befindet sich auf dem Gelände der Fa. Kuhn-Kunststofftechnik GmbH und ist über die Zufahrt Mühlenstraße zu erreichen. (Mühlenstraße 43 – Alte Waschkaue) Das Konzert beginnt am Freitag, dem 12.05.2017 um 19.30 Uhr, Einlass ist ca. 45 Minuten vorher. Der Eintritt kostet im Vorverkauf bei Laguna-Reisen in Marsberg 12,- Euro pro Person, an der Abendkasse 14,- Euro. Jugendliche erhalten jeweils eine Ermäßigung in Höhe von 50%. Foto: Claire Raiber Das Duo Pfeffer und Likör- zwei Pianistinnen und zwei Sängerinnen: So sinnlich und absurd wie der Name „Pfeffer und Likör“ schon anmutet, gestalten sich auch die Chanson-Abende der beiden Damen. Auf große Gefühle folgt trockener Wortwitz, gepfefferte Texte treffen auf süßen Klang. Das Publikum darf schwelgen und lachen, singen und staunen und den Abend mit allen Sinnen genießen. Der besondere Reiz des frechen und eleganten Duos liegt im Bühnenspiel: Mit Humor und Nonchalance wechseln sie im Laufe des Abends die Plätze. Hier musizieren zwei fabelhafte Pianistinnen, die als Sängerinnen unterschiedlicher kaum sein könnten. Die betörende Stimme von Kristin de Oliveira ist ebenso temperamentvoll wie verführerisch und kontrastiert wunderbar mit dem kokett frivolen Sopran Claire Raibers. Claire Raiber und Kristin de Oliveira lernten sich während des Klavierstudiums an der Musikakademie Kassel kennen und schätzen, doch zu bald trennten sich ihre Wege. Die Deutschfranzösin Claire Raiber verschlug es zunächst für einen Studienaufenthalt nach Straßburg und später nach Rheinfelden, wo sie sich passioniert der musikalischen Nachwuchsförderung widmete. Kristin de Oliveira ergänzte ihr Studium an der Universität der Künste Berlin, unterrichtet Klavier und konzertiert regelmäßig in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen. Die langjährige musikalische Fernbeziehung hatte im Jahr 2016 endlich ein Ende. Beide Musikerinnen leben nun in Kassel und erobern von hier Deutschlands Kleinkunstbühnen. Programm „Parlez-moi d'amour“ Pfeffer und Likör entführen Sie mit zauberhaften Chansons nach Paris und Berlin. Mit der lässigen Ironie einer Zarah Leander bringt Kristin de Oliveira Sie zum Schmachten und Schmunzeln während Claire Raiber Sie charmant erheitert. Doch auch die Melancholie der Piaf erfüllt den Raum und entlockt so manchen tiefen Seufzer. Wir feiern die Liebe in all ihren Facetten und trinken mit Ihnen auf die deutsch-französische Freundschaft! (Titelauswahl: Kann denn Liebe Sünde sein, Les feuilles mortes/Autumn Leaves, Aux Champs-Elysées, Ich hab noch einen Koffer in Berlin, La vie en rose.) #Marsberg #Lillers #Liebe #Freundschaft #Pfingsten #Staedtepartner #Staedtepartnerschaft #50Jahre #Jubilaeum #GoldeneHochzeit #DeutschFranzoesisch #Partnerschaft #Kulturring #KulturringMarsberg #Chanson #ChansonAbend #Duo #Pfeffer #Likoer #PfefferLikoer #Kuhn #KuhnsMusicHall #Pianistinnen #Saengerinnen #ClaireRaiber #Berger #CarolusMagnusGymnasium #KarlHeinzBerger #GenevieveBerger #Ehrenvorsitzender #DFG #DFGMarsberg #DeutschFranzoesischeGespraechsrunde #ChristindeOliveira #Chansons #Lieder #Buehnenspiel #Humor #Nonchalance #Musikerinnen #Kassel #Kleinkunstbuehnen #Programm #Parlezmoidamour #Paris #Berlin #ZarahLeander #EdithPiaf #Kuenstlerinnen #Kunststofftechnik #KunststofftechnikKuhn #Muehlenstrasse #AlteWaschkaue #Konzert #Vorverkauf #LagunaReisen #Abendkasse #UnserMarsberg
Von einer Waldpolonaise bis zu Vaterschaftsfreuden …

3. April 2017
Von einer Waldpolonaise bis zu Vaterschaftsfreuden Erich Tack begegnete musikalisch den Lillerois Marsberg. Da ist Musik drin… In der exklusiven Zeitungsserie der Deutsch-Französischen Gesprächsrunde Marsberg (DFG Marsberg) und des Sauerlandkuriers auf dem Weg zur Goldenen Hochzeit Marsbergs mit Lillers berichtet heute der 84-jährige Erich Tack, Ehrenvorsitzender des Musikvereins Marsberg, innerhalb eines Interviews über die musikalischen Verbindungen der beiden Partnerstädte. Ganz persönliche Erlebnisse, Geschichten, Emotionen und Anekdoten kommen im Gespräch mit dem seit dem Jahr 1950 aktiven Musikus zum Vorschein. - Andreas Karl Böttcher (DFG Marsberg – Ansprechpartner Öffentlichkeitsarbeit „50 Jahre – Marsberg-Lillers“) - Herr Tack, ab welchem Zeitpunkt engagierte sich der Marsberger Musikverein in der Städtepartnerschaft mit Lillers? Der Musikverein ist seit der Besiegelung der Städtepartnerschaft 1967 dabei gewesen. Bürgermeister Willi Ising kam persönlich in unsere Musikprobe und bat darum, die Stadt Niedermarsberg zu unterstützen. Als damals aktives Ratsmitglied war es für mich ein besonderes Anliegen den Bürgermeister sowie die Stadt zu unterstützen und in die Tat umzusetzen. Insgesamt gab es neben 1967 auch 1969, 1972 und 1978 drei weitere große Austausche mit über 100 Aktiven und viele kleinere Treffen mit „Harmonie Fanien“, den musikalischen Freunden aus Lillers. 1967 wussten wir nicht, was auf uns zukam. Kommen, nach den Weltkriegsgeschehnissen unsere deutschen Märsche und Stücke bei den Festlichkeiten der Partnerschaft in Frankreich an? Wir Musiker – manche hatten den Krieg erlebt – hatten Respekt. Die deutsch-französische Freundschaft musste erst aufgebaut werden. Misstrauen herrschte teils noch vor. Manch Einer traute sich somit nicht in das Land des „ehemaligen Feindes“. So mussten aus Warstein ein Trompeter und ein Hornist sowie der Bassist Artur Schandelle aus Giershagen uns unterstützen, dass wir überhaupt spielfähig waren. Musik ist allerdings eine Weltsprache und verbindet. So lag es auf der Hand, dass unsere damals 30 Marsberger Musiker herzlich empfangen und mit langanhaltendem Beifall – sogar ganz Besonders bei deutschen Märschen – honoriert wurden. Gibt es auch eine Anekdote von den ersten Aufeinander-Treffen? Nach der Vertragsunterzeichnung in Lillers wurde dieser Akt kurze Zeit später in Marsberg unter Beteiligung vieler aktiver Lillerois wiederholt. 3 Busse trafen damals in Niedermarsberg ein. Wir feierten hier in Marsberg auch zusammen ein tolles, traditionelles Schützenfest, was für die Franzosen völlig unbekannt – aber später total beliebt – war. Am Abreisetag versammelten und trafen sich alle beim Marsberger Sportplatz und verabschiedeten sich mehrfach mit „Küsschen links und rechts“ nach französischer Art. In der Zwischenzeit bereiteten einige von uns allerdings einen Streich am Essenthoer Waldesrand vor. Sie fällten einen Baum und legten ihn als Straßensperre über die Straße. Die Lillerois glaubten vor Ort an einen Überfall und trauten sich nicht aus ihren Bussen. Erst als unsere Musiker aufspielten, trauten sie sich heraus. Es gab anschließend eine große Wald-Polonaise für Jung und Alt mit zahlreichen weiteren Umarmungen und freundschaftlichen Verabschiedungen. Fallen Ihnen weitere schöne Geschichten ein? Es gibt zahlreiche… Allerdings eine ist bei einem unserer Musiker wohl dauerhaft in Erinnerung. Wir spielten 1978 auf dem Rathausplatz von Lillers auf. Dann bekam Ansgar Boxberger eine Nachricht, die ihm die Füße unter den Boden wegriss. Bleich sank er zu Boden. Er war Vater einer Tochter geworden und hatte in Marsberg die Geburt verpasst. Vorher war er allerdings von seiner Frau beruhigend überredet worden, mitzufahren. Nachdem wir ihn wieder aufgepäppelt hatten, spielten wir mit den Franzosen noch freudiger als sonst einige Stücke, um den neuen Erdenbürger – von Lillers aus – zu begrüßen. Danach ging es für ihn auf direktem Wege aufgeregt ins Marsberger Krankenhaus, um endlich sein Kind zu sehen und in den Arm zu nehmen. Solche tollen Geschichten schreibt nur die deutsch-französische Freundschaft. Fotos im Anhang: 01 Musik verbindet die Städtepartnerschaft: Die Wald-Polonaise 1967 mit den französischen Freunden aus Lillers am Waldesrand von Essentho. Foto: Erich Tack. 02 Ein Abschiedskonzert der Marsberger Musiker auf dem Rathausplatz von Lillers. Foto: Erich Tack. 03 Musikalische Freundschaft über den Tod hinaus: Ein letzter Abschiedsgruß von Erich Tack am Grab von Louis Duez, dem Vorsitzenden der Musiker Lillers, auf dem dortigen Friedhof in Nordfrankreich, 1995. Foto: Erich Tack. #Marsberg #Lillers #Staedtepartner #Partnerschaft #50Jahre #1967 #2017 #Jubilaeum #GoldeneHochzeit #Waldpolonaise #Vaterschaftsfreuden #ErichTack #Marsberger #Lillerois #Musik #Musikalisch #Zeitungsserie #DFG #DFGMarsberg #DeutschFranzoesisch #Gespraechsrunde #DeutschFranzoesischeGespraechsrunde #Sauerlandkurier #Ehrenvorsitzender #MusikvereinMarsberg #Interview #Partnerstadt #Partnerstaedte #Erlebnisse #Geschichten #Emotionen #Anekdoten #Musikus #AndreasKarlBoettcher #MarsbergerMusikverein #Staedtepartnerschaft #Buergermeister #WilliIsing #Musikprobe #Niedermarsberg #Stadt #Stadtrat #Ratsmitglied #1969 #1972 #1978 #Austausch #HarmonieFanien #Weltkrieg #Weltkriegsgeschehnisse #Maersche #Festlichkeiten #Frankreich #Musiker #Krieg #Freundschaft #Warstein #Trompeter #Hornist #Bassist #ArturSchandelle #Giershagen #Schuetzenfest #Franzosen #Vertragsunterzeichnung #Sportplatz #Essentho #Waldrand #Strassensperre #Ueberfall #Rathausplatz #AnsgarBoxberger #Geburt #Tochter #MarsbergerKrankenhaus #EssenthoerWald #Waldesrand #Abschiedskonzert #MarsbergerMusiker #LouisDuez #Friedhof #Nordfrankreich #1995 #UnserMarsberg
Von Einreiseschwierigkeiten bis zur französischen …

6. März 2017
Von Einreiseschwierigkeiten bis zur französischen Telefonzelle Marsbergs ehemaliger Bürgermeister Alfons Scholle erinnert sich Marsberg / Beringhausen. Kleine Interviews, Geschichten, Emotionen, skurrile Vorfälle und Anekdoten von Jubiläen, Besuchen der Bürgerinnen und Bürger, Schüleraustauschen und Vereinstreffen der Marsberger und Lillerois werden in der Zeitungsserie der Deutsch-Französischen Gesprächsrunde Marsberg (DFG Marsberg) auf dem Weg zur Goldenen Hochzeit der beiden Städte bis zum Jubiläum an Pfingsten 2017 präsentiert. Der Sauerlandkurier durchleuchtet und stellt alle zwei Wochen diese besonderen Eindrücke der 50 Jahre bestehenden Städtepartnerschaft vor. Heute erinnert sich der inzwischen 79 jährige Beringhäuser Alfons Scholle, der innerhalb von zwei Amtsperioden in den 1970er und 1980er Jahren ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Marsberg war und somit innerhalb von zwei Jahrzehnten das Städtebündnis mitgeprägt hat. Viele tolle Erinnerungen daran sind bei ihm bis heute im Gedächtnis geblieben. Innerhalb eines Interviews gibt er einen kleinen Einblick. - Andreas Karl Böttcher (DFG Marsberg – Ansprechpartner Öffentlichkeitsarbeit „50 Jahre – Marsberg-Lillers“) - Herr Scholle, ab wann und wie haben Sie sich aktiv in die Städtepartnerschaft von Marsberg und Lillers eingebracht? In den Jahren von 1979 bis 1989 war ich ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Marsberg. Selbstverständlich habe ich auch schon vorher aktiv den Partnerschaftsgedanken und die Bemühungen und Aktionen von Marsbergern und Lillerois verfolgt. Aber zu meinem Amtsantritt 1979 war es eine Selbstverständlichkeit, dass eines meiner ersten Amtshandlungen ein Besuch in Lillers war. Ab diesem Zeitpunkt war ich praktisch jährlich mit vielen Marsbergern – mit beispielsweise Musikern, Fußballern, Turnern, Schülern oder weiteren Privatpersonen – in unserer Partnerstadt. Auch nach meiner Bürgermeisterzeit war ich dabei und es bestehen Kontakte nach Nordfrankreich bis heute. Wie waren Ihre ersten Eindrücke? Gab es Verständigungsprobleme? Was haben Sie innerhalb Ihrer Amtszeit angestoßen? Frankreich und Lillers sind tolle Gastgeber. Gastfreundschaft wird regelrecht großgeschrieben. Sicherlich gab es aufgrund der Weltkriegsgeschehnisse auf beiden Seiten anfangs Vorbehalte. Diese waren aber meist schnell verflogen. Wir haben auf französischer Seite viele Freunde gefunden. Ich erinnere mich an einen Lillerois, der partout mit uns „Deutschen“ nichts zu tun haben wollte und sehr distanziert uns in Lillers entgegen getreten ist und niemals Deutschland besuchen wollte. Nach einigen Gesprächen taute er auf. Später war er total begeistert und sagte: „Jetzt sind wir ab sofort wahre Freunde!“. Er besuchte uns fortan regelmäßig. So etwas bleibt ewig im Gedächtnis. Klar gab es auch bei mir Verständigungs- und Sprachprobleme. Aber wo ein Wille da ist auch ein Weg. Da ich kein Französisch spreche, haben wir uns in den Gastfamilien immer mit „Händen und Füßen“ unterhalten. Alfons Scholle lachend: Als guter Gast war ich manchmal auch etwas übereifrig. Bei meinem ersten Besuch im Schlosshotel kannte ich noch nicht die französischen Gepflogenheiten. Verschiedene Essensgänge wurden serviert. Ich wollte auf keinen Fall einen schlechten Eindruck hinterlassen und aß alle servierten Portionen ratzekahl auf. Bis mich meine Amtskollegen Lucien Andriès (Bürgermeister) und Jean-Claude Cazalot (stv. Bürgermeister und Vorsitzender des Komitees) aufmerksam machten und einen „gewölbten Bauch“ aufzeigten. Ich wusste damals nicht, dass es bei den über Stunden andauernden Essen zur französischen Mentalität gehörte, die jeweiligen Portionen nur zu probieren und nicht vollständig aufzuessen. Die französischen Bürgermeister hatten ernsthafte Sorgen um mein Gewicht auf Dauer. Nach dem ca. Mitte der 1970er Jahre die Partnerschaft einen „kleinen Abschwung“ erlitten hatte und man Bestrebungen von Marsberger Seite hatte, eine Partnerschaft mit dem belgischen Worringen aufzubauen, galt es für mich die Freundschaft mit Lillers zu festigen und verschiedenste Gruppen zu animieren, mitzumachen. Auch aus meinem Heimatort Beringhausen waren Vereine – wie z. B. die „Alte Herren Mannschaft“ bereit, sich zu beteiligen oder Privatpersonen boten Unterkünfte für die Lillerois an. Die SG Hoppecketal war besonders kreativ. Von französischer Seite hatten sich Bogenschützen angesagt. In Marsberg fanden wir aber keinen Partnerverein hierzu. Kurzerhand haben unsere Sportler der SG sich als Bogenschützen versucht. (Alfons Scholle grinst) Gab es weitere interessante Aktionen oder Anekdoten, an die Sie Sich erinnern? Eine der spektakulärsten Aktionen war der Transport und der Austausch der Telefonzellen. Mit dem städtischen Bulli haben Karl-Josef Gerlach (stv. Marsberger Bürgermeister), mein Schwager Johannes Wagener und ich eine deutsche Telefonzelle innerhalb einer fast zwölf Stunden Fahrt nach Lillers gebracht. Sie steht dort bis heute auf dem Rathausvorplatz. Gleichzeitig haben wir eine französische Telefonzelle erhalten und auf dem Rückweg mit nach Marsberg genommen. Nach dem sie von Francs auf DM umgemodelt war, wurde sie auf dem Sparkassenvorplatz in Marsberg aufgestellt und von der Deutschen Post angeschlossen. Ich habe aber auch noch einen Austausch mit Schülern und Turnern in besonderer Erinnerung. Vor der Abfahrt hatte ich immer wieder allen gepredigt, dass sie gültige Ausweispapiere benötigen würden. Auch während der Fahrt mit dem PKW der Stadt fragte ich jeden Einzelnen nochmals. Dann an der Grenze das Malheur. Alle hatten gültige Pässe, nur ich der Bürgermeister hatte voll ins Fettnäpfchen getreten. Mein Pass war abgelaufen. Nach einem längeren Grenzstopp und etlichen Telefonaten mit dem Marsberger Rathaus bekam ich ein Ersatzdokument und wir konnten endlich einreisen. Gut, dass wir nur drei Tage nach Lillers wollten. Länger war der Ersatzausweis auch nicht gültig… Eine Geschichte habe ich noch… Bei den Jubiläen und Treffen gab es auch immer festliche Umzüge unter Beteiligung aller Gruppen, Einheimischer und Gäste. Auch der Marsberger Musikverein war mit von der Partie. Die Truppe um Erich Tack war bester Stimmung. Ich hatte aufgrund der Weltkriegsgeschehnisse darum gebeten, da ich nicht wusste wie es ankommen würde, auf deutsche Märsche zu verzichten. Ich stehe mit meinen Rats- und Amtskollegen von Lillers auf der Ehrentribüne. Dann kamen unsere Marsberger am Ende des Umzuges. Was machten sie? Sie spielten voller Inbrunst „Preußens Gloria“. Mir wurde leicht schwindelig bei einem Moment der Stille an der Ehrentribüne. Nach dem aber mein Amtskollege aus Lillers, der der kommunistischen Partei angehörte, anfing zu klatschen, haben unsere Marsberger Musiker von allen Seiten tosenden Beifall geerntet. Nach dem mir zwischenzeitlich das Herz in die Hose gerutscht war, fiel mir da ein Stein vom Herz. Ein Schlusswort: Abschließend möchte ich alle motivieren, sich an der Freundschaft mit Lillers, die an Personen hängt, zu beteiligen. So etwas Tolles in einem vereinten Europa darf nicht einschlafen und muss aufrecht erhalten bleiben. Über viele neue Aktive und neue Freunde dieser Partnerschaft in den nächsten 50 Jahren würde ich mich sehr freuen. Fotos im Anhang: 01 Vor dem Rathaus in Lillers in den 1980er Jahren – In der vorderen Reihe v. r. Else Scholle, Lillers Bürgermeister Lucien Andriès mit Frau Danielle, Marsbergs Bürgermeister Alfons Scholle und Lillers stv. Bürgermeisterin. Foto: Karl-Heinz Berger 02 Sitzung der DFG Marsberg um 1980 – v. r. Karl-Heinz Berger, Willi Ising (ehem. Bürgermeister Marsbergs), Alfons Scholle (Bürgermeister Marsberg) und Helmut Schmitz. Foto: Karl-Heinz Berger 03 Treffen der DFG Marsberg in den 1980er Jahren – v. l. Paula und Franz Koch sowie Alfons Scholle (Bürgermeister Marsberg). 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„Impressionen Grenzenlos“ vereinen drei …

14. August 2016
„Impressionen Grenzenlos“ vereinen drei Landkreise Spannende Foto-Safari im Hammerbachtal Hardehausen / Warburg / Marsberg / Diemelsee / Bad Arolsen / Diemelstadt / Korbach. Hochstift / HochSauerlandKreis / Waldeck. Man könnte es mit einem einfachen „Sauerland und Waldeck meets OWL!“ bezeichnen. Doch es steckt weit mehr dahinter: Am „Kreuzungspunkt“ dreier Landkreise trafen sich jetzt die Hobby-Fotografen der Region, um sich im gemeinsamen Wettbewerb miteinander zu messen. War die Fotogruppe „Impressionen Grenzenlos“ bisher nur auf Waldecker und Marsberger Gebiet aktiv, so ging es jetzt in das lediglich einen Steinwurf entfernte, angrenzende Hammerbachtal bei Hardehausen. Das Foto-Ziel war klar umrissen. Die Foto-Safari zu den heimischen „Big SIX“ mit u. a. den Wisenten, Wildpferden, Wildschweinen und Weißen Hirschen stand im Juni und Juli neben tollen Panorama-Blicken zur reichhaltigen Flora und Fauna des bedeutenden Naturschutzgebietes im Fokus der Kameras. Spontan hatten den freundlich zugeworfenen „Fehdehandschuh“ auch Warburger Hobby-Fotografen aufgefangen und beteiligten sich am Fotowettbewerb. Pro Fotograf konnten maximal 2 Fotos im Vorfeld des aktuell stattgefundenen Treffens für die zwei Kategorien „Wildtiere“ und „Natur“ eingereicht werden. Insgesamt beteiligten sich 22 Freizeit-Fotografen und präsentierten so 43 Fotos für den Wettbewerb. Bei der Zusammenkunft im Waldinformationszentrum Hammerhof begrüßte Warburgs Bürgermeister Michael Stickeln, der auch gleichzeitig den Jury-Vorsitz übernahm, die Impressionisten. Weitere Jury-Mitglieder waren Jan Preller (Wald und Holz NRW und Leiter des Hammerhofs) sowie Dieter Scholz. Michael Stickeln bedankte sich in seiner Ansprache für die tolle Idee einer grenzübergreifenden Vernetzung von Hobby-Fotografen, die die Schönheiten der gemeinsamen Region fotografisch in Szene und somit in Wert setzen, aber auch mittlerweile viele weitere interessante Aspekte bieten. Neben der Bandbreite und Vielseitigkeit der Fotogruppe, die nun Mitglieder von Diemelsee, über Korbach, Arolsen, Diemelstadt, Marsberg bis hin zu Warburg vorweisen kann, war die Jury besonders vom entstandenen Teamgeist beeindruckt. Denn durch die neuen Freundschaften bringt man sich gegenseitig im Gedankenaustausch voran und bietet Hilfestellungen, Schulungen oder zeigt somit neue Blickwinkel, Tipps und Tricks für andere oder Neulinge auf. In kleineren Gruppen entstehen zusätzliche Impressionen für gemeinsame Facebook- und Hobby-Foto-Portale – beispielsweise zum Naturpark Diemelsee oder „entlang der Diemel“ -, die ganz nebenbei Lust auf unsere schöne Region machen. Rainer Glunz, NRWs einziger Wisent-Förster, begab sich nach den Begrüßungsansprachen mit den Hobby-Fotografen auf eine interessante Exkursion mit kompetentem Fachwissen. Die Jury nutzte die Zeit für Beratungen und hatte wiedermal die Qual der Wahl. Idyllische Bachläufe, Panoramablicke, Felsverklüftungen, die Tierwelt und die naturkundlichen Rundwege des Tals boten zahlreiche Motive. In der Kategorie der Naturschönheiten konnte Karl-Heinz Wiemers (Warburg) den Siegerplatz mit einer friedvollen Stimmung zum Korintenteich belegen. Der 2. Platz ging an Sabine Bunse (Obermarsberg) und den 3. Platz errang Torsten Wiegelmann (Udorf). In der Kategorie Wildtiere waren die Fotografen ganz besonders vom größten, ländlichen Säugetier Europas angetan. Die beiden Herden der Bergwisente und der Flachlandwisente zogen die Blicke der Kameras regelrecht auf sich. Lt. Jury besonders eindrucksstark stellte Tim Alsfasser (Mengeringhausen) das Wisent-Leben dar. Er gewann in dieser Kategorie vor Andreas Karl Böttcher (Obermarsberg) und Aniane Emde (Korbach) auf den Rängen 2 und 3. Die Sieger werden während des Hammerhof-Festes am Sonntag, dem 28.08.2016 besonders gewürdigt. Gleichzeitig wird im Hammerhof eine Ausstellung mit Aufnahmen aus dem Foto-Wettbewerb eröffnet. Die Vernissage beginnt um 14 Uhr. Das Foto-Ziel des nächsten Wettbewerbes wurde bereits festgelegt. Unter dem Motto: „Hermann Löns die Heide brennt“ schauen sich die leidenschaftlichen Fotografen im Raum Willingen „auf dem Weg zur blühenden Hochheide, links und rechts des Wegesrandes“ bis Anfang Oktober 2016 um. Weitere Hobby-Fotografen sind jederzeit willkommen und können sich unter info@Unser-Marsberg.de melden. Hierüber kann man auch weitere Details zur Gruppe und dem Wettbewerb erhalten. Fotos im Anhang: 01 Die eigenständige Fotogruppe „Impressionen Grenzenlos“ mit der Jury des grenzübergreifenden Foto-Wettbewerbs beim Hammerhof in Hardehausen. Vorne v. l. Jan Preller (Wald und Holz NRW und Leiter des Hammerhofes), Andreas Karl Böttcher (Moderator „Impressionen Grenzenlos“), Michael Stickeln (Bürgermeister der Stadt Warburg) und Rainer Glunz (NRWs einziger Wisent-Förster). 02 Der 1. Siegerplatz in der Kategorie „Naturschönheiten des Hammerbachtals“: Der Korintenteich bei Hardehausen, Foto Karl-Heinz Wiemers aus Warburg. 03 Der 2. Platz in der Rubrik „Naturschönheiten des Hammerbachtals“: Abendliches Idyll am Hardehauser Teich, Foto Sabine Bunse aus Obermarsberg. 04 Der 3. Platz in der Kategorie „Naturschönheiten des Hammerbachtals“: Sommerliche Impression am Wegesrand im Hammerbachtal, Foto Torsten Wiegelmann aus Udorf. 05 Der 1. Siegerplatz in der Kategorie „Tierwelt“: Die innige Beziehung zwischen einer Wisentkuh und ihrem Kälbchen, Foto Tim Alsfasser aus Mengeringhausen. 06 Der 2. Platz in der Rubrik „Tierwelt“: Die „Wisent-Mutterliebe“, Foto Andreas Karl Böttcher aus Obermarsberg. 07 Der 3. Platz in der Kategorie „Tierwelt“: Ein „keckes“ Kerlchen inmitten der großen Herde, Foto Aniane Emde aus Korbach. #Warburg #Hardehausen #Marsberg #Diemelsee #BadArolsen #Arolsen #Diemelstadt #Korbach #Hochstift #Sauerland #Hochsauerlandkreis #Waldeck #ImpressionenGrenzenlos #Landkreis #FotoSafari #Hammerbachtal #WaldeckerLand #OWL #HobbyFotografen #Wettbewerb #FotoWettbewerb #Fotogruppe #Impressionen #BigSIX #Wisent #Wisente #Wildpferde #Wildschweine #WeißeHirsche #WeißesRotwild #Panorama #PanoramaBlicke #Flora #Fauna #Naturschutz #Naturschutzgebiet #WarburgerLand #WarburgerFotografen #Fotograf #Wildtiere #Natur #FreizeitFotograf #Hammerhof #Waldinfozentrum #Waldinformationszentrum #Buergermeister #WarburgsBuergermeister #BuergermeisterWarburg #MichaelStickeln #Jury #JuryVorsitz #Impressionisten #JanPreller #WaldundHolzNRW #DieterScholz #NW #NWWarburg #Grenzuebergreifend #Vernetzung #Region #Schoenheiten #Inwertsetzung #Teamgeist #Freundschaft #Gedankenaustausch #Hilfestellungen #Schulungen #Blickwinkel #Tipps #Tricks #FacebookPortale #FotoPortale #NaturparkDiemelsee #Diemel #RainerGlunz #WisentFoerster #NRW #Exkursion #Fachwissen #Idylle #Bachlaeufe #Tierwelt #Felsverklueftungen #Naturwelt #NaturkundlicheRundgaenge #Rundwege #Themenwege #Naturschoenheiten #KarlHeinzWiemers #Korintenteich #SabineBunse #Obermarsberg #TorstenWiegelmann #Udorf #Herde #Bergwisente #Flachlandwisente #Kamera #TimAlsfasser #Mengeringhausen #AndreasKarlBoettcher #AnianeEmde #HammerhofFest #Ausstellung #Aufnahmen #Vernissage #HermannLoens #Heide #Heidekraut #Willingen #Hochheide #WisentMutterliebe #UnsereRegion #UnserMarsberg