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Von Fotowettbewerben, Radiosendungen und …

8. Januar 2017
Von Fotowettbewerben, Radiosendungen und Fernsehauftritten – Die „Marsberger Geschichten“ ziehen Bilanz Marsberg. Der Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ hat zum Jahresende mit seinen Mitgliedern auf das vergangene Jahr zurückgeschaut. Im Resümee zeigt die Jahresbilanz eine vorher nie dagewesene Anzahl von Aktivitäten auf. Die Aktionspalette des Vereinsjahres ist mit der Idee des Starts eines grenzübergreifenden Fotowettbewerbes für Hobby-Fotografen, über Radiosendungen bis hin zu Fernsehauftritten sehr breit gefächert. 27 Stadtführungen durch das historische Obermarsberg und den umliegenden Ortschaften und Stätten konnte der Heimatverein verzeichnen. Als besonders erfolgreich erwiesen sich hier die Kooperationen mit den Schulen aus Marsberg, dem Waldecker Land sowie dem Hochstift (Paderborn und Warburg). Alleine 16 Führungen waren Geschichtsbesuche von Schulklassen. Interessant waren auch in 2016 Zusammenarbeiten mit dem Naturpark Diemelsee, dem Naturpark Teutoburger Wald-Eggegebirge, dem Geopark GrenzWelten, der Großgemeinde Diemelsee, den Städten Diemelstadt und Warburg, dem Hammerhof, den Universitäten in Kassel und Marburg sowie zahlreichen weiteren Institutionen, Geschichtsvereinen, Museen und Touristen-Informationen des Marsberger Umlandes. Als einmalig kreativ stellte sich der große Fotowettbewerb mit leidenschaftlichen Hobby-Fotografen aus dem Waldecker Land und aus dem Sauerland sowie dem Hochstift dar, der auf Initiative der „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ gestartet wurde. Grenzübergreifend ging es vom Kloster Flechtdorf, über Schloss Canstein, Udorf, dem Hammerbachtal, der Willinger Hochheide bis hin nach Bad Arolsen. Die Schönheiten der gemeinsamen Region – also der Heimat – wurden regelrecht fotografisch in Szene gesetzt und eine Ausstellung dazu im Hammerhof eröffnet. Die „Marsberger Geschichten“ präsentierten 2016 auch zahlreiche plattdeutsche Radio-Sendungen vom Erlingser Karneval bis hin zur plattdeutschen Weihnacht. Insgesamt stehen bei der Hochsauerlandwelle 52 plattdeutsche Radio-Sendungen mit Marsberger, Diemelseer, Diemelstädter, Briloner, Olsberger, Esloher und Sprechern aus Sundern für das Jahr 2016 zu Buche. Dass das Plattdeutsche des Sauerlandes einen hohen Stellenwert genießt, zeigt auch die Übergabe des westfälisch einmaligen Rottendorf-Preises an den Sprecher der Hochsauerlandwelle, dem Esloher Publizist und Mundartforscher Peter Bürger. Auf Haus Nottbeck, dem LWL-Museum für Westfälische Literatur, ging dieser bedeutende Preis der Rottendorf-Stiftung in Beratung mit dem Westfälischen Heimatbund erstmalig in den Hochsauerlandkreis. Hochdeutsche Radio-Highlights setzten die „Marsberger Geschichten“ z. B. von Sendungen mit Üwen Ergün, dem Junior-Botschafter der UNICEF, über die Marsberger Wassermühlen, Traditionssendungen zu z. B. Viehmärkten, dem Märchenkönig bis hin zu den Sauerländer Köpfen um beispielsweise Petra Wiegers aus Oesdorf oder Monsignore Wilhelm Kuhne. Zahlreiche neue Exponate wurden von der Bevölkerung dem Museum „Haus Böttcher – Marsbergs Haus der Geschichte aus 1589“ gestiftet. Die für die Geschichte interessantesten Stücke werden in der Reihe „Marsbergs Fundstück des Monats“ mit Hintergrundinformationen regelmäßig prämiert. Besondere Highlights waren die Übergabe der Original-Canstein-Bibel aus 1756 an Familie von Elverfeldt für das Schloss Canstein, einer Schenkung einer authentischen Brotmadonna aus dem Marsberger Ortsteil Giershagen aus dem Jahr 1637 an das Museum „Haus Böttcher“, die Restaurierungen einer Kreuzwegstation aus der Larenz-Werkstatt, dem Altarbild des Hl. Petrus von Propst Hagemann oder dem Altar aus dem Franziskushaus Beringhausen durch die Oesdorfer Fachwerkstatt von Uta Scholand. Neue Projekte mit den „Marsberger Nostalgie-Impressionen der Woche“ oder dem Heimat-Informations-Portal „Unser Marsberg – samt seiner Umgebung“, die mit Facebook gekoppelt sind, wurden angestoßen. Geschichtliche Aufarbeitungen nahm der Verein zu den Themen „Diemel-Verlauf“ in verschiedenen Jahrzehnten, den Toten-Tafeln im Obermarsberger Pfarrheim, 500 Jahre Adorfer Viehmarkt, Marsberger Wolga-Deutsche vor 250 Jahren oder zum Marsberger Brauchtum beispielsweise zum ersten Christbaum in Leitmar vor. Viermal konnten die Marsberger Geschichten Fernseh-Kamerateams nach Marsberg locken. Der WDR drehte auf Initiative des Geschichtsvereins innerhalb eines Jahres dreimal im Stadtgebiet. Szenen zum gewickelten Jesuskind des Museums „Haus Böttcher“ wurden in Obermarsberg und Padberg mit dem Restaurator Schröder, Gräfin Droste zu Vischering und Ortsheimatpfleger Becker eingefangen. In der WDR-Reihe „Hermann hilft…“ schaute Hermann Baldus im Hundevitalzentrum in Bredelar vorbei und im Juni ging es mit dem WDR und Bibel-TV thematisch um die Original-Canstein-Bibel aus 1756. In Zusammenarbeit mit dem MDR entstand 2016 eine Dokumentation zu den ostdeutschen Bahnhöfen, die noch mit Original-Zechit-Steinen des Bredelarer Werkes aus der Kaiser-Zeit verlegt sind. Die Marsberger Geschichten besitzen u. a. die Original-Patentschrift des Zechitwerkes zu den Kunststeinen. Die DOKU wird 2017 ausgestrahlt. Mit der Neuauflage der Auftragsbücher zur Bildhauerwerkstatt Larenz und einem wissenschaftlichen Werk von Elmar Brohl (Stadtbaudirektor i. R., Marburg) zur Familiengeschichte sowie zu den Larenz-Kreuzwegen, den „Frühen Burgen – Die Eresburg“ mit der Altertumskommission für Westfalen und der Archäologin Dr. Eva Cichy sowie dem Doppelband der Flechtdorfer Chronik von Dr. Karl Schlömer konnten 2016 von den „Marsberger Geschichten“ gleich fünf Publikationen neuaufgelegt bzw. vorgestellt werden. Auch 2017 wird nicht langweilig: Das 500. Reformationsjahr und zwei örtliche Jubiläen werfen ihre Schatten voraus. Weitere Informationen zum Marsberger Geschichts- und Heimatverein finden Sie unter: www.Marsberger-Geschichte.de Fotos im Anhang: 01 Nach der Übergabe des Rottendorf-Preises 2016 auf Haus Nottbeck in Oelde-Stromberg, dem LWL-Museum für Westfälische Literatur – v. r. n. l. Franz-Ludwig Blömker (stv. Landrat vom Kreis Warendorf), Jürgen Mönkediek (pattu, vorherige Preisträger), Franz-Josef Harbaum (stv. Vorstandsvorsitzender der Rottendorf-Stiftung), Prof. Dr. Walter Gödden (Geschäftsführer der LWL-Literaturkommission für Westfalen), Bronzebüste des Stiftungsgründers: Andreas J. Rottendorf (1897-1971), Andreas Karl Böttcher (Marsberger Geschichten - Schlüssel zur Vergangenheit e. V.), Dr. Werner Beckmann (Leiter des „Mundartarchivs Sauerland“), Peter Bürger (Publizist und Mundartforscher), Markus Hiegemann (Moderator Hochsauerlandwelle – DO BISTE PLATT), Pater Ralf Klein SJ (Vorsitzender des Stiftungskuratoriums der Rottendorf-Stiftung), Peter Egger (pattu, vorherige Preisträger) und Georg Bühren (pattu, vorherige Preisträger). Foto: Weitblick-Medien.de, Heiko Marcher 02 Andreas Karl Böttcher (Vorsitzender der „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“) und Alexander Freiherr von Elverfeldt bei der Übergabe der Original-Canstein-Bibel für das Schloss Canstein. Foto: Dirk Hustadt 03 Die Fotogruppe „Impressionen Grenzenlos“ mit der Jury des grenzübergreifenden Foto-Wettbewerbs in der Glasmanufaktur Willingen. – Vorne links Andreas Karl Böttcher (Vorsitzender der „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“) und vorne rechts Tim Alsfasser als Moderatoren der Jury des großen Wettbewerbs. Foto: Tim Alsfasser 04 Restaurator Hans-Alfred Schröder, Patronatsherrin Ulrike Gräfin Droste zu Vischering, Ortsheimatpfleger Norbert Becker und das Team vom WDR in Padberg – Thema in der Weihnachtszeit: das „gewickelte Jesuskind“. 05 Pastor Dieter Moors und Andreas Karl Böttcher präsentieren vor der Giershagener Kirche das Relikt der ländlichen Volksfrömmigkeit, eine originale Brotmadonna aus Giershagen aus dem Jahr 1637. Foto: Antillu – Marc Schnittker #Marsberg #Fotowettbewerb #Radio #Radiosendungen #Fernsehen #Fernsehauftritt #MarsbergerGeschichten #Geschichte #Geschichtsverein #Heimat #Heimatverein #MarsbergerGeschichte #HobbyFotografen #Stadtfuehrungen #Obermarsberg #WaldeckerLand #Hochstift #Paderborn #Warburg #Schulen #Schulklassen #NaturparkDiemelsee #Naturpark #NaturparkTeutoburgerWald #TeutoburgerWald #Eggegebirge #Geopark #Grenzwelten #GeoparkGrenzwelten #Diemelsee #Diemelstadt #Hammerhof #Universitaeten #Kassel #Marburg #Geschichtsvereine #Museum #Museen #TouristenInfo #Sauerland #ImpressionenGrenzenlos #Flechtdorf #Udorf #Canstein #Kloster #Schloss #Hammerbachtal #Willingen #Hochheide #BadArolsen #Plattdeutsch #Erlingsen #Karneval #PlattdeutscheWeihnacht #Hochsauerlandwelle #Brilon #Olsberg #Eslohe #Sundern #Rottendorf #RottendorfPreis #Mundart #Mundartforschung #PeterBuerger #HausNottbeck #LWL #RottendorfStiftung #WestfaelischerHeimatbund #HSK #Hochsauerlandkreis #UewenErguen #Juniorbotschafter #UNICEF #Wassermuehlen #Viehmarkt #Maerchenkoenig #SauerlaenderKoepfe #PetraWiegers #Oesdorf #Monsignore #WilhelmKuhne #MuseumHausBoettcher #HausBoettcher #HausderGeschichte #MarsbergsHausderGeschichte #FundstueckdesMonats #CansteinBibel #vonElverfeldt #SchlossCanstein #Brotmadonna #Giershagen #LarenzWerkstatt #Kreuzwegstation #Altarbild #HeiligerPetrus #PropstHagemann #Altar #Franziskushaus #Beringhausen #Restaurierung #UtaScholand #NostalgieImpressionen #UnserMarsberg #Diemel #TotenTafeln #Pfarrheim #Adorf #WolgaDeutsche #Brauchtum #Christbaum #Leitmar #Kamerateams #WDR #MDR #Jesuskind #Padberg #Restaurator #Schroeder #GraefinDroste #DrostezuVischering #OrtsheimatpflegerBecker #Hermannhilft #HermannBaldus #Hundevitalzentrum #Bredelar #BibelTV #Ostdeutschland #Bahnhoefe #ZechitStein #Zechitwerk #Kunststeine #DOKU #Bildhauer #Larenz #ElmarBrohl #FrueheBurgen #Eresburg #Altertumskommission #Archaeologie #EvaCichy #FlechtdorferChronik #KarlSchloemer #Reformationsjahr #AndreasKarlBoettcher #AlexandervonElverfeldt #DirkHustadt #GlasmanufakturWillingen #TimAlsfasser #Oelde #Stromberg #MarkusHiegemann #WernerBeckmann #DoBistePlatt #HeikoMarcher #DieterMoors #Antillu #MarcSchnittker
Die Original-Canstein-Bibel ist zurück auf dem …

19. Juni 2016
Die Original-Canstein-Bibel ist zurück auf dem Schloss – Die „Marsberger Geschichten“ übergaben das Werk aus 1756 an Familie von Elverfeldt Canstein. Sie gilt als älteste Bibelgesellschaft der Welt und ist geschichtlich gesehen mit der alten Herrschaft Canstein verwurzelt. Die 1710 gegründete Canstein´sche Bibelanstalt geht auf Carl Hildebrand von Canstein zurück. Die „Canstein-Bibel“ ist das gedruckte Werk der ins Deutsche übersetzten Bibel durch Martin Luther. Passend zum 500. Jahrestag im nächsten Jahr mit dem Anschlag der 95 Thesen durch Martin Luther an die Schlosskirche zu Wittenberg übergab jetzt der Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ die „Original-Canstein-Bibel“ aus dem Jahr 1756 an Alexander Freiherr von Elverfeldt für das Schloss in Canstein. Der Vater des Begründers der Canstein´schen Bibelanstalt war Raban Freiherr von Canstein und wurde am 10.08.1617 auf Schloss Canstein geboren. Er war kurbrandenburgischer Geheimrat und Hofkammerpräsident. Außerdem besaß er folgende Titel: Herr auf Canstein, Warburg, Eiche, Schönberg, Dalwitz, Helmsdorf, Neukirch und Hauptmann der Herrschaften Beeskow, Storkow (Mark), Lindenberg und Mallynchen. Raban von Canstein hatte drei Töchter und drei Söhne. Ein Sohn war Carl Hildebrand Freiherr von Canstein, geb. am 04.08.1667 in Lindenberg bei Beeskow. Er war brandenburgischer Hofbeamter und der Stifter der Cansteinschen Bibelanstalt. Carl Hildebrandt von Canstein promovierte nach seinem Studium „juris historicum et politicum“ an der Universität Wittenberg im Jahr 1687 in Frankfurt an der Oder zum „Dr. jur.“. Nach einer anschließenden fast zweijährigen „Grand Tour“ durch Holland, England, Frankreich, Italien und Österreich wurde er 1688 durch den Tod von Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg nach Berlin zurückgerufen. Dort schlug er zunächst die Laufbahn eines Hofbeamten ein. Den Hofdienst ablehnend wurde er Soldat und 1692 als Offizier nach Flandern geschickt (Pfälzischer Erbfolgekrieg). Dort erkrankte er an der „Amöben-Ruhr“. Auf dem Krankenbett gelobte er, sein Leben der Verbreitung der Heiligen Schrift zu widmen, wenn er überleben würde. Er überlebte. Nach seiner Genesung lernte Carl Hildebrand von Canstein 1694 den großen Theologen und Vordenker des Pietismus, Philipp Jakob Spener kennen. Von Canstein wurde dessen finanzieller Förderer. Die Diskussionen mit Spener bestimmten sein theologisches Weltbild. Über Spener lernte er auch August Hermann Francke kennen. Francke baute in Halle an der Saale ein diakonisches Zentrum auf. Von Francke inspiriert beschloss Carl Hildebrand von Canstein, sein Vermögen für den Aufbau einer Bibelgesellschaft in Halle zu verwenden. Die 1710 gegründete Bibelanstalt ist die älteste Bibelanstalt der Welt. Sie trägt bis heute den Namen „Cansteinsche Bibelanstalt“. Ziel war es, Bibeln als Massendruck möglichst preiswert herstellen zu können, so dass das Studium der Heiligen Schrift in deutscher Sprache auch weniger wohlhabenden Menschen ermöglicht werden konnte. Hierzu wurde ein „Stehender Satz“ geschaffen, ein damaliges Novum in der Geschichte der Druckerei. Alle ca. 1.300 Druckseiten der Bibel wurden mit ca. 5 Millionen Bleilettern auf einmal gesetzt und dieser komplette Satz wurde für weitere Auflagen dauerhaft stehen gelassen. Zuvor wurden beim Buchdruck immer nur wenige Seiten gesetzt, die Bögen für die gesamte Auflage gedruckt, der Satz aufgelöst und dann mit denselben Lettern die nächsten Seiten gesetzt. Die Technik machte sich bezahlt. Das Neue Testament kostete so nur 2 Groschen. Eine Gesamtausgabe war damals schon für insgesamt 6 Groschen sehr erschwinglich. Ein buchhändlerischer Gewinn wurde nicht erzielt. Carl Hildebrand von Canstein starb am 17.08.1719 und wurde in der Marienkirche in Berlin am Alexanderplatz beigesetzt, wo noch heute eine Gedenktafel an ihn erinnert. Da er kinderlos blieb, vermachte er sein nicht unbeträchtliches Vermögen, seine märkischen und brandenburgischen Güter sowie einen gewissen Anteil an Herrschaft und Schloss Canstein seiner Stiftung. 1938 übernahm die Preußische Haupt-Bibelgesellschaft Rechte und Vermögen der von Canstein´schen Bibelgesellschaft in Halle. Nach der Teilung Deutschlands gab es nach dem II. Weltkrieg zwei Nachfolger der Bibelgesellschaft. Als Verein wurde die „von Cansteinsche Bibelanstalt in Berlin e. V.“ 2005 neugegründet. Bereits 1995 wurde das „Canstein Bibelzentrum Halle“ eingerichtet. Das Bibelzentrum widmet sich heute nicht mehr dem Bibeldruck, sondern der pädagogischen Einführung in die Bibel. Träger des Zentrums ist das „Mitteldeutsche Bibelwerk“ der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Nähere Informationen unter: www.Marsberger-Geschichte.de Fotos im Anhang: 01 Andreas Karl Böttcher (Vorsitzender der „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“) und Alexander Freiherr von Elverfeldt bei der Übergabe der Original-Canstein-Bibel für das Schloss Canstein. Foto: Dirk Hustadt 02 Die Original-Canstein-Bibel: Abgebildet ist ein Auszug aus der Canstein-Bibel (die deutsche Übersetzung der Bibel nach Martin Luther) aus dem Jahr 1756. Sie stammt aus dem Museum „Haus Böttcher – Marsbergs Haus der Geschichte aus 1589“ und wurde jetzt an das Schloss Canstein übergeben. #Marsberg #Canstein #CansteinBibel #SchlossCanstein #MarsbergerGeschichten #vonElverfeldt #AlexandervonElverfeldt #Bibelgesellschaft #HerrschaftCanstein #CansteinscheBibelanstalt #vonCanstein #CarlHildebrandvonCanstein #Bibel #DeutscheBibel #MartinLuther #95Thesen #500JahreReformation #Schlosskirche #Wittenberg #RabanvonCanstein #Warburg #Eiche #Schoenberg #Dalwitz #Helmsdorf #Neukirch #Beeskow #Storkow #Lindenberg #Mallynchen #Lindenberg #Frankfurt #Oder #Berlin #FriedrichWilhelmvonBrandenburg #Kurfuerst #HeiligeSchrift #Pietismus #PhilippJakobSpener #Spener #AugustHermannFrancke #Francke #Halle #Saale #Bibelanstalt #StehenderSatz #Buchdruck #NeuesTestament #AltesTestament #Marienkirche #Alexanderplatz #CansteinBibelzentrum #Bibelzentrum #Bibeldruck #MitteldeutschesBibelwerk #Evangelisch #EvangelischeKirche #Mitteldeutschland #MarsbergerGeschichte #AndreasKarlBoettcher #DirkHustadt #1756 #Museum #MuseumHausBoettcher #HausBoettcher #HausderGeschichte #UnserMarsberg