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Einer, der die Kirche gern im Dorf lässt …

24. September 2016
Einer, der die Kirche gern im Dorf lässt Radiosendung mit Monsignore Dr. Wilhelm Kuhne Hardehausen / Marsberg / Brilon / Bestwig / Niedersfeld / Grönebach. „Lasst die Kirche im Dorf!“ heißt eines der zahlreichen Bücher von Monsignore Dr. Wilhelm Kuhne. Dabei spricht er den Strukturwandel und die Zukunft im ländlichen Raum und den damit verbundenen Bildungsauftrag an. Kuhne war 30 Jahre lang Leiter der Katholischen Landvolkshochschule „Anton Heinen“ in Hardehausen zwischen Marsberg und Warburg im Schnittpunkt von Sauerland, Hochstift und Waldeck. Geboren am 10. September 1926 in Lünen wurde er noch kurz vor Kriegsende zum Wehrdienst eingezogen und geriet in französische Kriegsgefangenschaft. Eine Zeit, die in Kuhne auch 70 Jahre später immer noch nachwirkt. Nach seiner Priesterweihe 1952 in Paderborn wurde er Vikar in Brilon und wirkte von 1960 bis 1962 in Heringhausen bei Bestwig. Dann folgte der Ruf nach Hardehausen und seit 1992 knüpft Kuhne wieder an die Sauerländer Jahre an: Er wohnt in Niedersfeld und ist als Seelsorger in Grönebach tätig. Die Hochsauerlandwelle widmet dem rüstigen „Herrn Pastauer“ eine zweistündige Radiosendung. Moderator Markus Hiegemann besucht in Zusammenarbeit mit dem Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ in der Radio-Reihe „Hiegemann unterwegs... – Sauerländer Köpfe“ am Sonntag, dem 25.09.2016 Monsignore Dr. Wilhelm Kuhne in Niedersfeld: Ein eindrucksvolles Portrait über einen Menschen, der stets seine Mitmenschen und das Gute im Blick hatte und hat. Garniert wird das Ganze mit der munteren und beredsamen Art Kuhnes, die mit Sicherheit die eine oder andere Anekdote hervorzaubern wird. Die Sendung „Sauerländer Köpfe – Monsignore Dr. Wilhelm Kuhne“ findet am Sonntag, dem 25.09.2016 von 19 bis 21 Uhr auf Radio Sauerland statt. Sie ist in Marsberg und Umgebung über die UKW-Antennen-Frequenzen 94,8, 96,2 oder 106,5 MhZ bzw. über die Kabel-Frequenz 107,4 MhZ zu hören. Alternativ und weltweit kann sie über das Webradio von www.RadioSauerland.de mitverfolgt werden. Weitere Sendungen und Ankündigungen finden Sie immer im Radio- und Veranstaltungskalender unter: www.Marsberger-Geschichte.de Fotos im Anhang: Monsignore Dr. Wilhelm Kuhne in seinem Wohnzimmer in Niedersfeld #Marsberg #Kirche #Radiosendung #Monsignore #WilhelmKuhne #Hardehausen #Brilon #Bestwig #Niedersfeld #Groenebach #Buecher #Strukturwandel #Zukunft #LaendlicherRaum #Bildung #Bildungsauftrag #Kuhne #Leiter #Katholisch #Landvolkshochschule #AntonHeinen #LandvolkshochschuleHardehausen #Warburg #Sauerland #Hochstift #Waldeck #Luenen #Kriegsende #Wehrdienst #Kriegsgefangenschaft #Priesterweihe #Paderborn #Vikar #Heringhausen #Seelsorger #Hochsauerlandwelle #Pastor #Pastauer #Moderator #MarkusHiegemann #MarsbergerGeschichten #Heimatverein #Geschichtsverein #Radio #RadioReihe #Hiegemannunterwegs #SauerlaenderKoepfe #Buergerfunk #RadioSauerland #WebRadio #Radiokalender #MarsbergerGeschichte #UnserMarsberg
Bildung für alle in der Herrschaft Canstein …

29. August 2016
Bildung für alle in der Herrschaft Canstein Marsbergs Fundstück des Monats und die Entstehung einer Schulvikarie Canstein / Udorf / Heddinghausen / Leitmar / Borntosten. Aus Sicht der I-Dötzchen ist die jetzt beginnende Schulpflicht bestimmt ein „kleiner Fluch“, denn es beginnt fortan der Ernst des Lebens! – Allerdings ist die Bildung und Ausbildung ein wesentlicher Teil des später einmal angestrebten Wohlstands… Marsbergs Fundstück des Monats August 2016 beschäftigt sich passend zum Wiederbeginn der Schulzeit mit den Ursprüngen des Schulwesens in der alten Herrschaft Canstein. Hierzu hat der Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ für das Museum „Haus Böttcher – Marsbergs Haus der Geschichte aus 1589“ in den letzten Tagen verschiedene Aufzeichnungen aus dem 19. Jahrhundert erhalten. Sie wurden nun zum Fundstück des Monats prämiert. Eine Schulvikarie wurde in Canstein vom Kammerpräsidenten Franz Wilhelm von Spiegel zum Desenberg und Canstein am 15. Januar 1794 begründet. Im Jahr 1761 hatte bereits Goswin Anton Freiherr von Spiegel (Vize-Dominus des Domkapitels zu Münster) eine Frühmessstiftung von 1.000 Talern in der Pfarrei Heddinghausen gemacht. Diese Stiftung bildete den Grundstock des Schulvikariefonds, den Franz Wilhelm von Spiegel aufstockte. Weitere 300 Reichstaler steuerte der „Domscholaster“ und Domkantor Clemens Philipp von Spiegel bei. Eine Schule „von weltlichen Lehrern geleitet“ bestand schon vordem in Canstein. Das Schulgebäude lag auf der Südseite der Kleppe am Wildhof (Grundstück: „Siedhoff´sche Schmiede“). Diese brannte 1801 ab. Der Kammerpräsident von Spiegel erwarb nun ein altes Bauernhaus und ließ es auf seine Kosten zu einer Schule umbauen. Die Gemeinde Canstein leitete dabei „Fuhr- und Handlangerdienste“, wie eine in Stein gehauene Inschrift bezeugt: „Industrieschule – Mit Beihilfe der von der Gemeinde Kanstein geleisteten Fuhren- und Handlangerdienste auf Kosten Franz Wilhelms von Spiegel Freiherrn zum Desenberg. Gebaut 1802.“ Der Standort des Gebäudes wird seinerzeit als an der „Straßengabelung Udorf-Arolsen an der Hauptstraße“ bezeichnet. Es war ein einstöckiger langgestreckter Bau. Außer den Schulräumen befand sich darin auch die Wohnung des Schulvikars. Auf der Südseite an der Kleppe war noch ein kleines Gärtchen, der sogenannte Industriegarten. Im Jahr 1818 wurde noch ein Stall angebaut, um den Lehrpersonen die Möglichkeit zu geben, „durch Halten von Vieh ihre geringen Einkünfte auszubessern“. Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde von dem Schuhmachermeister Wilhelm Kraushaar das Gebäude von Grund auf renoviert und aufgestockt. Eine neue Volksschule wurde 1893 in der Nähe der Kapelle erbaut. „Stiftungsgemäß sollte der Schulunterricht nur von Priestern erteilt werden“. Diese versahen gleichzeitig den Frühmessdienst in der Pfarrkirche zu Heddinghausen oder in der Cansteiner Schlosskapelle. „Es herrschte allerdings großer Priestermangel“, sodass zeitweise auch weltliche Lehrer angestellt wurden. Ein Bericht von Pfarrer Kiffe vom 28.03.1809 an den für das Herzogtum Westfalen angeordneten Kirchen- und Schulrat: „daß er sich unsäglichen Fleiß gegeben habe, ein taugliches Subjekt zu der Administration wieder zu erhalten. Bald fanden sich sechs auf einmal, aber bald, wenns zum Streiche kam, wollte keiner.“ Als erster Schulvikar wurde ein Mönch „Frater Leonhard Bausch“ erwähnt. In Folge von Meinungsverschiedenheiten mit dem Pfarrer wurde er aber schon bald abberufen. Am 02.08.1801 erhielt dann Johann Josef Hensell aus Neuhaus vom Kammerpräsidenten von Spiegel die „Collation“ und vom Erzbischöflichen Vikariat die Investitur. Allerdings sagten Hensell die Verhältnisse einer Dorfschule auf Dauer nicht zu. Mit dem Pfarrer und dem „Patron“ geriet er auch bald in Konflikt, da „er die Schule nach Willkür verwaltete“. Am 01.10.1804 verließ er eigenmächtig seine Stelle und wurde Feldprediger bei den Preußen. Der wiederholten Aufforderung zurückzukehren oder formell auf sein Amt zu verzichten, leistete er keine Folge. Das Erzbischöfliche Vikariat bestimmte darauf erstmals „nur administrative“ Anstellungen. Bei der Rückkehr Hensells sei ihm „60 Reichtaler pro anno von dem jeweiligen Administrator“ auszuzahlen. Erst am 12.08.1809 „veröffentlichte dasselbe in den Zeitungen eine Edictal-Citation gegen Hensell.“ Im „Nichterscheinungsfalle“ wurde das „Beneficium“ für „vaciierend“ und Hensell aller Ansprüche für „verlustig“ erklärt. Hensell aber blieb verschollen. Für den „entwichenen Hensell hielt zunächst Lehrer Krickenberg aus Heddinghausen die Schule in Kanstein“. 1805 gelang es den Ex-Benediktiner Josef Zieren anzustellen. 1807 musste er allerdings nach Paderborn zurück, da ihm sonst der Verlust seiner Pension drohte. Bis 1809 war die Stelle somit verwaist. Von 1809 bis 1815 war ein „Rektor namens Koerholz aus Werl“ an der Cansteiner Schule tätig. Danach erhielt er mit „bestem Zeugnis ausgestattet“ die Pfarrstelle in Madfeld. Weltliche Lehrer folgten einige Jahre. Peter Lübke war von 1819 bis 1824 Lehrer in Canstein. Doch der „Mangel an Besoldung zur Bestreitung der notwendigsten Lebensbedürfnisse“ und die „Vereitelung aller Bemühungen und Vorschläge zur Verbesserung“ trieben ihm zum Weggang. „Die Tränen in den Augen der Schuljugend und deren Eltern mir das Scheiden schmerzhaft und bitter machten“, so Lübke. Das Gehalt der Stelle sollte fortan auf 250 Reichstaler aufgestockt werden. Allerdings konnten sich weder der Patron, noch die Schulgemeinde auf diese Summe einigen und so waren die Stellenbesetzungen „regelmäßig wechselnd“. Unterrichtet wurde neben Religion, Lesen, Schreiben und Rechnen. „Besonderes Gewicht“ wurde auf den „Kirchengesang“ gelegt. Die Schule wurde eigens als Industrieschule bezeichnet. Es waren ein Industriezimmer und ein Industriegarten ausgewiesen. In der Baumschule und im Handarbeitsunterricht wurden so „Produkte“ erstellt und veräußert. Das Schul-Stiftungskapital der von Spiegels wurde als Darlehn an die Stadt Obermarsberg und an die einheimische Bevölkerung zu einem Zinssatz von 4 bzw. 5 Prozent vergeben. Im „Revenüenetat“ von 1824 bezog der Schulvikar pro Jahr 60 Taler festes Gehalt, 60 Taler für Kost, 9 Taler für Licht, 9 Malter Brennholz (23 Taler und 24 Stüber), dessen Heranholen durch die Gemeinde im Wert von 3 Taler und 54 Stüber, das Schulgeld von ungefähr 50 Kindern à 52 Stüber (43 Taler und 20 Stüber), freie Wohnung (12 Taler), freier Hausgarten (1 Taler) und für ein „Leichenbegräbnis von Kanstein nach Heddinghausen“ (1 Taler). Zusammen machte das eine Jahressumme von 212 Talern und 98 Stübern. Das war das Salär eines geistlichen Lehrers, weltliche Lehrer erhielten nur die Hälfte: Lehrer Lübke beispielsweise 108 Taler. Wobei die Stelle in Canstein noch die beste besoldete Stelle war. Die Nachbargemeinden waren noch ärmer dran. Heddinghausen bot 154 Taler, 1 Silbergroschen und 4 Pfennig. Allerdings musste der Lehrer den Küster- und Organistendienst sowie weitere örtliche Aufgaben wahrnehmen. In Leitmar gab es 94 Taler, 16 Silbergroschen und 4 Pfennige und in Udorf nur 80 Taler, 9 Silbergroschen und 8 Pfennige. Die Schule wurde gerne geschwänzt. Allerdings dank der Eltern. Sie brauchten ihre älteren Kinder zum Viehhüten und für Feldarbeiten. „Um diesem Uebelstand zu begegnen, wurde für die Oberstufe schon morgens von 5 bis 8 oder nach Feierabend Schule gehalten“. Auch „durch Holzdiebstähle und Waldfrevel wurden die Kinder der Schule entzogen“. Durch das „Patrimonialgericht“ wurden „Tagesstrafen“ verhängt. Nach 1838 wechselte das Schloss Canstein in kurzer Folge dreimal den Besitzer. Die Leistungen für die Schule standen zur Disposition. Durch Rezess vom 22.07.1879 wurden die Leistungen der Rentei-Kasse abgelöst und von der Rentenbank in Münster übernommen. Nähere Informationen zum Fundstück des Monats finden Sie unter: www.Marsberger-Geschichte.de Fotos im Anhang: 01 Schloss Canstein von der Nordostseite – Rechts befindet sich die alte Burg auf dem Kalksteinkegel, dem „Kantstein“. Das Gemälde von F. E. Klein zeigt eine Ansicht des Schlosses zum Zeitpunkt von 1831. 02 Franz Wilhelm von Spiegel zum Desenberg und Canstein – Kammerpräsident und Begründer des Schulwesens der Herrschaft Canstein. 03 Die Ansichtskarte wurde im Gasthaus zur Post von „Joh. Biker“ verkauft. Auf ihr ist eine Ortsansicht von Canstein samt dem Schloss zu sehen. Die Karte ist aus der Zeit um 1910. 04 Dieser Blick auf Canstein zeigt den Ort und das Schloss in den 1960er Jahren. 05 Die Ansichtskarte „Gruss aus Canstein“ aus der Zeit um 1895 bildet verschiedene Ansichten auf Canstein ab. Zu sehen sind ferner u. a. das Schloss, die Kapelle, das Gasthaus zur Post und die Cansteiner Felsen. #Marsberg #Canstein #HerrschaftCanstein #Bildung #Fundstueck #FundstueckdesMonats #MarsbergsFundstueck #Schulvikarie #Schule #Udorf #Heddinghausen #Leitmar #Borntosten #IDoetzchen #Schulpflicht #ErnstdesLebens #Ausbildung #Wohlstand #Schulzeit #Schulwesen #Geschichtsverein #Heimatverein #MarsbergerGeschichten #Museum #MuseumHausBoettcher #HausBoettcher #HausderGeschichte #MarsbergsHausderGeschichte #Aufzeichnungen #Kammerpraesident #FranzWilhelmvonSpiegel #Desenberg #GoswinAntonFreiherrvonSpiegel #VizeDominus #Domkapitel #Muenster #Stiftung #Fruehmessstiftung #Pfarrei #Grundstock #Schulvikariefonds #Domscholaster #Domkantor #ClemensPhilippvonSpiegel #Lehrer #Schulgebaeude #Kleppe #Wildhof #Siedhoff #Schmiede #Bauernhaus #Gemeinde #Industrieschule #Kanstein #Arolsen #Hauptstrasse #Schulraum #Schulvikar #Industriegarten #Stall #Schuhmachermeister #WilhelmKraushaar #Volksschule #Kapelle #Schulunterricht #Priester #Fruehmessdienst #Pfarrkirche #Schlosskapelle #Priestermangel #PfarrerKiffe #Westfalen #HerzogtumWestfalen #Kirchenrat #Schulrat #Moench #FraterLeonhardBausch #JohannJosefHensell #Neuhaus #Collation #ErzbischoeflichesVikariat #Investitur #Dorfschule #Pfarrer #Patron #Feldprediger #Preussen #Administrator #LehrerKrickenberg #Benediktiner #JosefZieren #Paderborn #Rektor #Koerholz #Werl #CansteinerSchule #Pfarrstelle #Madfeld #PeterLuebke #Schulgemeinde #Stellenbesetzung #Religion #Lesen #Schreiben #Rechnen #Kirchengesang #Industriezimmer #Industriegarten #Baumschule #Handarbeitsunterricht #Produkte #SchulStiftungskapital #vonSpiegel #Darlehn #Obermarsberg #StadtObermarsberg #Zinssatz #Revenueenetat #Gehalt #Kost #Licht #Malter #Brennholz #Taler #Stueber #Schulgeld #Kinder #Wohnung #Hausgarten #Leichenbegraebnis #Jahressumme #Salaer #Silbergroschen #Pfennig #Kuesterdienst #Organistendienst #Eltern #Viehhueten #Feldarbeit #Waldfrevel #Holzdiebstahl #Patrimonialgericht #Tagesstrafe #SchlossCanstein #Rezess #RenteiKasse #Rentenbank #MarsbergerGeschichte #Burg #Kalksteinkegel #Kantstein #FEKlein #GasthauszurPost #JohBiker #Ortsansicht #Schloss #CansteinerFelsen #Kapelle #UnserMarsberg
Schüler besuchen Unternehmen

15. Juli 2016
Schüler besuchen Unternehmen Marsberg. Marsberg hat spannende Ausbildungsberufe und Karrierechancen zu bieten. Neben zahlreichen Handwerksbetrieben und mittelständischen Betrieben sind auch viele überregional sowie international agierende Unternehmen, einige von ihnen sind Weltmarktführer, in der Stadt an der Diemel ansässig. Spannende Einblicke hinter die Kulissen der Unternehmen erhielten die Schüler der neunten Klasse von Haupt- und Realschule im Schuljahr 2015/16. Was mache ich nach der Schule? Welche Möglichkeiten für eine Ausbildung gibt es in Marsberg? Was muss ich dafür können und was macht man später in dem Beruf? Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten? Diese und mehr Fragen wurden den Schülern der Haupt- und Realschule Marsberg im Rahmen des Projektes „Schüler besuchen Unternehmen“ beantwortet. Viele Marsberger Unternehmen stellten während des Projektzeitraumes neben Ausbildungsberufen in den Bereichen Handwerk, Mechanik, Dienstleistung und kaufmännische Berufe, natürlich auch ihr Unternehmen vor. An knapp 30 Terminen erhielten die Schüler der Real- und Hauptschule Marsberg spannende Einblicke und nutzten zahlreich nach der Schule die Gelegenheit für die Unternehmensbesuche. Sie besuchten unter anderem H&T Marsberg, Identica Kneider, Spedition Große Vehne, REWE, Geise Elektrotechnik, DRK „Haus am Bomberg“, Kunststoff-Technik Kuhn, Siebers Maschinenbau, Ritzenhoff, Dröge Einrichtungen, Activa, Norma Group, Jakob Eschbach GmbH, Schuhhaus Wegener sowie Holz Tusche. „Das Projekt ist eine Chance für alle Beteiligten“, so Patricia Bigge, Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg e. V. „Schüler haben die Möglichkeit Einblicke in das Unternehmen vor Ort zu bekommen, über die Ausbildungsmöglichkeiten und die weiteren Perspektiven sowie die allgemeine Arbeit des Unternehmens. Firmen können zeigen, welche beruflichen Perspektiven sie bieten und so mögliche Auszubildende und somit spätere Fachkräfte anwerben. Wir möchten den Schülern zeigen, dass sie gerade in Marsberg hervorragende berufliche Perspektiven und Ausbildungsmöglichkeiten haben.“ Das Projekt fand in Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Schulen, den Marsberger Firmen sowie Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg e. V. statt und wird auch im nächsten Schuljahr durchgeführt werden. „Wir möchten uns bei den teilnehmenden Firmen und Schulen, hier vor allem bei den zuständigen Lehrern, für die gute Zusammenarbeit und die Einsatzbereitschaft bedanken.“, so Patricia Bigge. #Marsberg #Schulen #Schule #Schueler #Unternehmen #Ausbildung #Ausbildungsberufe #Karriere #Karrierechancen #Betrieb #Betriebe #Handwerksbetriebe #Mittelstand #GlobalPlayer #Weltmarktfuehrer #Diemel #Hauptschule #Realschule #Schuljahr20152016 #Beruf #Berufsauswahl #Berufswahl #Berufsmoeglichkeiten #Weiterbildung #Bildung #Weiterbildungsmoeglichkeiten #Projekt #SchuelerbesuchenUnternehmen #MarsbergerUnternehmen #Handwerk #Mechanik #Dienstleistung #KaufmaennischeBerufe #Unternehmensbesuche #HuTMarsberg #IdenticaKneider #SpeditionGrosseVehne #REWE #GeiseElektrotechnik #DRK #HausamBomberg #KunststoffTechnikKuhn #SiebersMaschinenbau #Ritzenhoff #DroegeEinrichtungen #Activa #NormaGroup #JakobEschbach #SchuhhausWegener #HolzTusche #PatriciaBigge #StadtmarketingMarsberg #Wirtschaftsfoerderung #Ausbildungsmoeglichkeiten #Firmen #Auszubildende #Fachkraefte #MarsbergerFirmen #Lehrer #UnserMarsberg