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Winteridylle im Marsberger Diemeltal in …

22. Januar 2018
Winteridylle im Marsberger Diemeltal in schwarz-weiß... :-) Diesen winterlichen Blick impressionierte die Hobby-Fotografin Vera Laake aus Padberg vom Obermarsberger Kalvarienberg aus. Im Vordergrund befindet sich die Bahnlinie im Obermarsberger Teil des Diemeltals. Hinten sehen wir Teile der Niedermarsberger Kernstadt. Herzlichen Dank, Vera, für dieses tolle Bildnis zu unserer Heimat! :-) #Marsberg #Obermarsberg #Niedermarsberg #Sauerland #Naturpark #NaturparkDiemelsee #Winter #Winteridylle #Marsberger #Diemeltal #SchwarzWeiss #Blick #Impression #HobbyFotografin #VeraLaake #Padberg #Obermarsberger #Kalvarienberg #Bahn #Bahnlinie #Niedermarsberger #Kernstadt #Heimat #UnserMarsberg
Allgemein
„Marsberg wird modern

18. November 2017
„Marsberg wird modern!“, heißt es im Jahr 1884 Aufzeichnungen von Prof. Dr. Kuhlmann sind Marsbergs Fundstück des Monats Niedermarsberg / Obermarsberg. Interessante Publikationen und erstaunliche Werke haben die Niedermarsberger Heimatfreunde in den letzten Jahrzehnten gesammelt. Aus dieser Sammlung sticht hier besonders ein antiquiertes Mäppchen hervor. Die handschriftlichen Aufzeichnungen von Prof. Dr. Kuhlmann, der sich um die Marsberger Geschichte vielfältig verdient gemacht hat, sind ein wahrer Schatz. Diese Geschichtszeugnisse bilden eine Chronik als Rückblick auf Kaisers Zeiten in Marsberg in den 1880er und 1890er Jahren und befinden sich im Original im Museum „Haus Böttcher – Marsbergs Haus der Geschichte aus 1589“. Sie wurden nun vom Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ zum Fundstück des Monats November 2017 prämiert. Ganz besonders findet das Jahr 1884 Erwähnung in den Kuhlmann´schen Aufzeichnungen. Es galt in Marsberg eine Aufbruchstimmung – die Industrialisierung einer neuen Epoche schritt voran. Unter der Überschrift „Marsberg wird modern!“ schreibt Kuhlmann über die erste Eisenbahn im Diemeltal, die Wasserleitung und das Schlachthaus. Diese Neuerungen waren „von weittragender Bedeutung“, die damals „dank der energischen Förderung einiger maßgeblicher Männer eingeführt wurden trotz des anfänglichen Widerstandes weiter Volkskreise“. Ferner hält Kuhlmann fest: „Was heute schon eine Selbstverständlichkeit ist, war vormals alles andere als willkommen. Als die erste Eisenbahn fuhr, haben die meisten Leute unverständlich die Köpfe geschüttelt.“ Alle die mit dem „Dampfross“ fuhren, wurden als verrückt erklärt. Beispielsweise liegen die Bahnschienen im „Obermarsberger Territorium unterhalb des sog. Königsbrunnes“ in einer starken Kurve. Hier musste nach Meinung des damaligen hiesigen Arztes Dr. Proß und anderer „der Zug beim Durchfahren krambulieren“. Dann würde es „ein großes Unglück“ geben. Dr. Proß fühlte sich verpflichtet, als Lebensretter dann zur Stelle zu sein. Pflichtgemäß erwartete er mit seinem „Pflasterkasten am Ufer sitzend den allerersten Zug, sprungbereit zur ersten Hilfeleistung. Als dann aber der Zug schlankweg, ohne umzufallen, durchfuhr, gab es bei Dr. Proß und seiner Begleitung lange Gesichter. Das ging nicht mit rechten Dingen zu!“ Sein Begleiter, der damals häufig dienstlich nach Brilon fahren musste, hat nie die Eisenbahn benutzt, das war nach seiner Meinung „Schwindel der Neuzeit, mit dem er nichts zu tun haben wollte.“ Er benutzte tatsächlich nur den „alten Kutschwagen“. Bis zum Jahr 1884 hatte das Diemeltal durch die Eröffnung der Ruhrtalbahn im Jahre 1872 „den ersten Hauch einer schnell fortschreitenden, fast überhasteten Zivilisation verspürt.“ „Das Diemelland verfiel allmählich wieder in seinen ruhigen, beschaulichen Dornröschenschlaf.“ Ab 1884 gab es „eine neue Sturm- und Drangperiode“. „Das Stadtoberhaupt den Ehrenamtmann Dr. Rentzing, ein Mann, der seiner Zeit vorauseilte durch seine fortschrittlichen und auf weite Sicht abgestellten Pläne“, initiierte durch den damaligen Direktor der Stadtberger Hütte, Kleffner, und mit Beschluss der Stadtvertretung und –verwaltung den Bau einer Wasserleitung. „Doch wie die Kletten an den Kleidern, so hingen die meisten Bürger an ihren ererbten Lebensgewohnheiten und Einrichtungen. Bürger und Bauern klebten am Alten mit einem bewundernswerten Beharrlichkeitsvermögen, sie wollten von solch einer Neuerung nichts wissen, wie dies zweifelsohne die Wasserleitung gegenüber dem bisherigen System der Wasserversorgung durch Brunnen darstellt. Bis dahin hatten die Stadtviertel oder auch die einzelnen Hauseigentümer eigene Ziehbrunnen, und das Wasser kostete den Bürgern und Bauern nicht viel, wenn man von den von Zeit zu Zeit notwendigen und kostspieligen Brunnenreparaturen absieht“. Gegen „diesen Kulturfortschritt schritten die Einwohner Niedermarsbergs mit hartem Widerstand voran“. „Die rechnenden Bürger“ dachten in erster Linie an die hohen Kosten der Wasserleitung für die Stadt und die damit für jeden einzelnen Anschluss verbundenen Gebühren sowie „allgemeine Erhöhung der Steuerlasten“. Der größte Widerstand kam allerdings aus „dem Stadtvorstande daselbst“. Ein Mitglied formulierte „eine Protestschrift gegen den Bau der Wasserleitung an die Regierung, trug diese von Haus zu Haus und sammelte Unterschriften zum größten Gaudium der Oberstädter, die den Segen einer Wasserleitung bereits einsahen, da sie die Last des Fehlens einer solchen am eigenen Leibe empfanden.“ Originalwortlaut: „Nur „Millionöhrenweiber“ konnten nach Ansicht dieses Stadtverordneten das Wasser, das unser Herrgott den Menschen umsonst gibt, bezahlen.“ Doch trotz Widerstands wurde gebaut. Das erste Wasserreservoir wurde in der Oesterstraße in der „Failbecke“ unweit des damals letzten „David-Müller´schen Hauses“ unterhalb eines Quells oder „Springes“ errichtet. Durch die Straßen wurden nun Gräben geworfen und Rohre verlegt. „Noch nach der Fertigstellung der Wasserleitung leistete mancher ´passiven` Widerstand, indem er bei Nacht und Nebel das Wasser aus seinem Brunnen zog, obschon der Brunnen als seucheverdächtig und bakterienhaltig amtlich bereits geschlossen war.“ Unter der Regie von Dr. Rentzing entstand auch eine nötige öffentliche „Desinfektionsanstalt“ auf dem Platz des Spritzenhauses. Große Aufregung herrschte auch über die Pläne eines städtischen Schlachthauses. Metzger und Bauern wollten davon nichts wissen und versuchten „zu sabotieren“. Nach Fertigstellung des Schlachthofes an der Westheimer Straße wurde durch Ortsstatut bestimmt, „daß jeder Einwohner verpflichtet sei, jedes zu schlachtende Tier dem städtischen Schlachthof zuzuführen.“ „Am 02. Januar sollte der Schlachthofzwang in Kraft treten. Neujahr trat heran und das Motto war: „Wie dauen´t nitt!“ Der Hausmetzger wurde vielerorts am Neujahrsabend um 11 Uhr bestellt, das Hausschwein zu töten.“ Das sollte zu solch ungewöhnlicher Zeit deswegen geschehen, um einmal den Neujahrstag nicht allzu sehr zu entheiligen und zum Zweiten der neuen Verordnung „ein Schnippchen“ zu schlagen. Doch der Niedermarsberger amtliche Nachtwächter „F. K.“ war aufmerksam und registrierte am Abend alle stattgefundenen „Notschlachtungen“. Er klopfte von Haus zu Haus an und verwies darauf, dass „die Tiere auch gut ausbluten“ müssten und ließ sich allen Ortens einen Schnaps „als Schweigegeld“ einschenken. Erst am nächsten Tag, so die Aufzeichnungen, „schrieb er ein Strafmandat über 3 Mark wegen des Verstoßes gegen die Polizeiverordnung“. Auch in der Familie Kuhlmann war das so. „Wir waren mindestens um 1 ½ Mark ärmer“, so Kuhlmann, denn die Schlachthofgebühren kosteten zu jener Zeit für ein Schwein nur 1,50 Mark. Fortan bevorzugten alle den Schlachthof. Nähere Informationen zum Fundstück des Monats finden Sie unter: www.Marsberger-Geschichte.de Fotos im Anhang: 01 „Photographie nach der Natur“ von F. Albert Schwartz, Friedrichstraße 115, Berlin – Das Foto zeigt die Diemelbrücke am Hammerberg. „Der 1. Zug befährt die Brücke nach der Einweihung in 1873“. Erbauer dieser Brücke war Johann Bartholmé aus Obermarsberg. 02 Die Aufnahme, die auch als Ansichtskarte gelaufen ist, zeigt die Partie an der Eisenbahn. Links oben sind die ersten Häuser des Bülbergs von Niedermarsberg zu sehen. Das Bildnis ist aus der Zeit um 1910. 03 Das Bildnis zeigt die damalige Stadt Niedermarsberg um 1915. Im Vordergrund ist der Schlachthof von Niedermarsberg zu sehen, auf dem linken Berg der Bilsteinturm, rechts auf dem Berg Obermarsberg mit der Stiftskirche. 04 Die Aufnahme bildet den Schweinehirten Kipphardt auf dem Felde des Klostergutes in Bredelar ab. Das Foto ist aus 1947. #Marsberg #Niedermarsberg #Obermarsberg #Moderne #1884 #Aufzeichnungen #Professor #Kuhlmann #Fundstueck #FundstueckdesMonats #MarsbergsFundstueckdesMonats #Publikationen #Werke #Niedermarsberger #Heimatfreunde #Sammlung #Maeppchen #MarsbergerGeschichte #Geschichtszeugnisse #Chronik #KaisersZeiten #1880 #1890 #Museum #HausBoettcher #MuseumHausBoettcher #HausderGeschichte #MarsbergsHausderGeschichte #Geschichtsverein #Heimatverein #MarsbergerGeschichten #Industrialisierung #Eisenbahn #Diemeltal #Wasserleitung #Schlachthaus #Bahn #Bahngeschichte #Dampfross #Bahnschienen #Koenigsbrunnen #Arzt #Pross #Brilon #Ruhrtalbahn #1872 #Diemelland #Stadtoberhaupt #Ehrenamtmann #Rentzing #Direktor #StadtbergerHuette #Kleffner #Stadtvertretung #Stadtverwaltung #Wasserversorgung #Brunnen #Ziehbrunnen #Stadtviertel #Hauseigentuemer #Wasser #Buerger #Bauern #Kulturfortschritt #Steuerlast #Stadtvorstand #Protestschrift #Regierung #Gaudium #Oberstaedter #Stadtverordnete #Herrgott #Wasserreservoir #Oesterstrasse #Failbecke #DavidMueller #Quell #Spring #Graeben #Rohre #Desinfektionsanstalt #Spritzenhaus #Metzger #Schlachthof #WestheimerStrasse #Ortsstatut #Einwohner #Schlachthofzwang #Neujahr #Hausmetzger #Neujahrsabend #Hausschwein #Neujahrstag #Verordnung #Nachtwaechter #Notschlachtungen #Schnaps #Schweigegeld #Strafmandat #Verstoss #Polizeiverordnung #Schlachthofgebuehren #Schwein #AlbertSchwartz #Diemelbruecke #Hammerberg #Einweihung #1873 #JohannBartholme #Buelberg #1910 #1915 #Bilsteinturm #Stiftskirche #Schweinehirt #Kipphardt #Klostergut #Bredelar #1947 #UnserMarsberg
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Aufnahmen, Aufzeichnungen und Archivalien

23. September 2017
Aufnahmen, Aufzeichnungen und Archivalien Sammlung der Niedermarsberger Heimatfreunde übergeben Niedermarsberg / Obermarsberg. Ein wertvoller Geschichtsschatz wurde jetzt aufgestöbert. In Niedermarsberg bestand über Jahrzehnte bis zum Anfang der 1980er Jahre die Vereinigung „Heimatfreunde Niedermarsberg“. Unter der damaligen Federführung von Josef Hammerschmidt (Heimat-Josef) sammelten die Heimatfreunde alles zur Geschichte und Heimatkunde der Region aus den letzten 180 Jahren rund um Marsberg. Diese umfangreiche Sammlung wurde nun dem Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ vermacht, der sie in das Archiv des Museums „Haus Böttcher – Marsbergs Haus der Geschichte aus 1589“ übernommen hat und ab sofort geschichtlich aufbereitet. Insgesamt wurden mehrere PKW-Fuhren an Kartons von Niedermarsberg in die Museumsräume nach Obermarsberg befördert. Der Vorsitzende der „Marsberger Geschichten“, Andreas Karl Böttcher, staunte nicht schlecht, als er diesen Fundus, der mit Sicherheit in Zukunft einen gesamten Raum des Museums „Haus Böttcher“ füllen wird, sah. Darunter befinden sich u. a. viele interessante Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus dem Marsberger Stadtbild mit Fotos aus der ehemaligen Villa-Rentzing, der heutigen Sekundarschule, dem ehemaligen Obermarsberger Münzgebäude oder etwa dem alten Niedermarsberger Burghof. Original-Zeichnungen auf altem Pauschpapier von ehemaligen Hausinschriften der Niedermarsberger Fachwerkhäuser und Gemälde weiterer Gebäude Marsbergs sind dieser besonderen Sammlung inbegriffen. Böttcher: „Es ist ein schier unendlicher Wissensschatz, praktisch ein voluminöses Geschichtsgedächtnis, was über Jahrzehnte aufgebaut, gesammelt und somit der Nachwelt erhalten geblieben ist!“ Alte Schriften und Original-Aufzeichnungen von dem Niedermarsberger Propst Caspari, Erfahrungs- und Erlebnisberichte aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Urkunden von Professor Kuhlmann oder Propst Hagemann lassen tief in die Geschichte Marsbergs einblicken. Aber auch am Aufbau des derzeitigen städtischen Heimatmuseums waren die damaligen Niedermarsberger Heimatfreunde beteiligt. Die Dokumente und Verträge innerhalb der Sammlung geben Auskunft über die Eigentümer, die Leihgeber und Leihgegenstände des derzeitigen städtischen Museums samt Fotos der Exponate. Den Schwerpunkt der Sammlung der Heimatfreunde Niedermarsberg bilden heimatkundliche Aspekte Niedermarsbergs, wie u. a. die Aufzeichnungen über die 1.000-Jahrfeier und Festwoche der ehemaligen Stadt Niedermarsberg im Jahr 1937 oder der Errichtung der Bahnstrecke in den 1870er Jahren. Aber auch die heutigen Ortschaften Marsbergs, weitere angrenzende Städte des Sauerlandes, das Warburger, Paderborner und Waldecker Land wurden mit teils weit über 100 Jahre alten Schriften und Fotos dokumentiert. Als „Niedermarsberger Heimatfreunde“ war man auch auf „fremden“, außerhalb von Niedermarsberg gelegenen Gebieten, aktiv und unterstütze somit heimatkundliche Bemühungen bzw. sicherte wertvolles Kulturgut, so die Urkunden: Zusammen mit dem Obermarsberger Heimatfreund Josef Thiele sorgten die Niedermarsberger für den Erhalt der Weißen Kuhle im Obermarsberger Höling. Die Weiße Kuhle wurde schon seit Jahrhunderten als Steinbruch zum Abbau von Kalkstein genutzt. In den 1950er Jahren wurde der Abbau intensiviert und es erfolgten viele Sprengungen, die das gesamte Höhlensystem stark gefährdeten. Thiele erkannte als einziger Obermarsberger Bürger den Wert der Höhle und reichte immer wieder Anträge mit Unterstützung der Heimatfreunde Niedermarsberg auf Unterlassung der Sprengungen und Unterschutzstellung der Weißen Kuhle bei den zuständigen Behörden ein. Die Obermarsberger aber dachten nur an ihren Profit. Die Eingaben hatten Erfolg und der Steinbruchbetrieb wurde zurückgefahren, später eingestellt und die Weiße Kuhle unter Schutz (u. a. Landschaftsschutz) gestellt. Heutzutage (seit dem 16.02.1990) steht die Höhle – auf der Flurparzelle 15/106 von Obermarsberg - sogar als Bodendenkmal unter der laufenden Nr. 5 in der Denkmalliste B der Stadt Marsberg. Zahlreiche Fundstücke aus der Weißen Kuhle u. a. von Höhlenbären, Przewalski-Urpferden, Wölfen, Urhirschen oder auch über 2.000 Jahre alte Knochenfunde und interessante Relikte von Menschen zeugen von der besonderen Bedeutung dieser Höhle und unterstreichen dieses Kulturgut. Nähere Informationen unter: www.Marsberger-Geschichte.de Fotos im Anhang: 01 Diese Ansichtskarte der Weißen Kuhle von Obermarsberg entstand im Jahr 1948 aus südöstlicher Richtung. Links sieht man die Steinbrecheranlage und rechts das Eingangsportal der Höhle im Höling. Heute ist die Weiße Kuhle ein Natur- und Bodendenkmal. 02 Am Rande des Hölings blickt man auf die unterhalb liegenden Gleise des Abbaus der Weißen Kuhle in Obermarsberg. Gut zu erkennen ist auch die Straße nach Heddinghausen. Das Foto ist aus den 1950er Jahren. 03 Während der Heimatfestwoche „1.000 Jahre Niedermarsberg“ im Jahr 1937 spielen Fanfarenbläser im Park der Stadtvilla Rentzing vor dem Nachbau des Bilsteinturmes in Niedermarsberg. 04 Die Stadtherren tragen das Holzmodell des Stadttores „Diemeltor“ während der Heimatfestwoche 1937 in Niedermarsberg. Das Modell wurde von den Bildhauern Larenz gefertigt. 05 Das Jubiläum 100 Jahre Postkutsche „Stadtberge – Arolsen“ in Niedermarsberg im Jahr 1951. Der Postillion Herr Bangert (aus der Trift) befindet sich in Niedermarsberg am Hotel zur Post. 06 Die „Weist“ in Niedermarsberg in den 1930er Jahren – Zu sehen ist das Haus Schultheiß Kloke. Es war später Konsum und Kolonialwarenladen für Hüttenleute. #Marsberg #Niedermarsberg #Obermarsberg #Aufnahmen #Aufzeichnungen #Archivalien #Sammlung #Heimatfreunde #HeimatfreundeNiedermarsberg #Geschichte #Geschichtsschatz #JosefHammerschmidt #HeimatJosef #Heimatkunde #Geschichtsverein #Heimatverein #MarsbergerGeschichte #MarsbergerGeschichten #Museum #MuseumHausBoettcher #HausBoettcher #HausderGeschichte #MarsbergsHausderGeschichte #AndreasKarlBoettcher #VillaRentzing #Muenzgebaeude #Burghof #Hausinschriften #Fachwerkhaeuser #Gemaelde #Schriften #PropstCaspari #ProfessorKuhlmann #PropstHagemann #GeschichteMarsbergs #Heimatmuseum #Exponate #1000Jahrfeier #Festwoche #1937 #Bahn #Bahnstrecke #Sauerland #Warburg #Paderborn #Waldeck #Fotos #JosefThiele #WeisseKuhle #Hoeling #Steinbruch #Abbau #Kalkstein #Hoehle #Bodendenkmal #Denkmal #Denkmalliste #StadtMarsberg #Fundstuecke #Hoehlenbaeren #PrzewalskiUrpferd #Woelfe #Urhirsch #Knochenfunde #Menschen #Kulturgut #Steinbrecheranlage #Naturdenkmal #Heddinghausen #Heimatfestwoche #Bilsteinturm #Stadtherren #Stadttor #Diemeltor #Larenz #Bildhauer #Postkutsche #Stadtberge #Arolsen #1851 #1951 #Postillion #Bangert #Trift #HotelzurPost #Weist #Schultheiss #Kloke #Konsum #Kolonialwarenladen #Huettenleute #UnserMarsberg
„Die Diemel bei Marsberg

31. Januar 2016
"Die Diemel bei Marsberg...", so nennt unser Fotograf Gerhard Reins seine Aufnahme... :-) Das Obermarsberger Diemeltal zeigt sich hier von einer schönen, aber auch seiner "wildesten" Seite. Im Hintergrund sind das Bahnwärterhäuschen und die Diemelbrücke (Nepomukbrücke) zu sehen. Herzlichen Dank an Gerry´s Fotos aus dem Diemeltal! #Marsberg #Obermarsberg #Diemel #Diemeltal #GerhardReins #Bahn #Bahnwärterhäuschen #Diemelbrücke #Nepomukbrücke #Gerry´sFotosausdemDiemeltal