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Auf in die Natur

30. April 2016
Auf in die Natur! Morgen ist die Saison-Eröffnung im "Naturerlebnis Wald" in Meerhof... Marsberg ist das Wander-Drehkreuz... Qualitäts- und Themenwege locken in die Stadt an der Diemel Ein Wandergebiet für höchste Ansprüche bietet Marsberg mit zertifizierten Qualitätswegen „Wanderbares Deutschland“ und Teilstücken des europäischen Fernwanderweges E1 X1 direkt innerhalb des Stadtgebietes oder im näheren Umkreis. Weitere X-Wege sowie Themenwege und Verbindungswege erweitern das vielfältige Wanderangebot Marsbergs. Wandern gilt heutzutage als optimaler Gesundheitssport. Herz, Kreislauf und Stoffwechsel werden gestärkt, das Risiko für Infarkt, Krebs oder Diabetes nimmt ab. Die langsame, aber ausdauernde Bewegung tut dem Körper gut, ohne ihn zu überfordern. Doch auch die seelischen Vorzüge des Wanderns sind zu beachten: Der Puls beruhigt sich, der Stress wird zurückgelassen und Glückshormone werden ausgeschüttet. Besonders im Sauerland und bei uns in Marsberg im Diemeltal erscheint die Landschaft lieblich und anmutig, aber nicht künstlich. Wälder und offene Flächen wie Felder und Wiesen mit einzeln darauf verteilten Bäumen wechseln sich in einer welligen Hügellandschaft ab. Duftende Wege winden sich geheimnisvoll durch den Wald und geben nie preis, was sich hinter ihrer nächsten Biegung verbirgt. Bäche und Flüsse, die sich wie blaue Bänder durch das Land schlängeln und ein in der Sonne glitzernder See ziehen den Wanderer wie magisch in ihren Bann und bilden den Höhepunkt dieser Landschaft. Die Grenzen zwischen den verschiedenen Naturräumen sind dabei klar erkennbar, jedoch weich und sanft geschwungen. Das Gesicht der Landschaft ist unglaublich facettenreich. Sie lädt ein zu einem genussvollen Wandererlebnis. Die im Sommer des letzten Jahres in Zusammenarbeit mit dem Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) und dem Eggegebirgsverein (EGV) erstellte und von Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg e. V. herausgegebene Marsberger Wanderkarte präsentiert die zahlreichen Wege in und um Marsberg. Das neu ausgezeichnete Streckennetz lädt auf mehr als 240 km Wanderwegen zu neuen Ausblicken ein. Themenwege – Mehr als „nur“ Wandern Themenwege verführen zum Entspannen, zum Schauen und zum Genießen. Sie helfen beim Entdecken, beim Forschen und beim Kennenlernen. Sie vermitteln uns auf anschauliche Art Wissen über die Natur, Geschichte und frühere Lebensweisen. Naturerfahrungen wie das Vogelkonzert an einem Frühlingsmorgen, die frische Waldluft und der farbenprächtige Laubfall im Herbst tragen ganz wesentlich zu unserer Lebensqualität bei und finden Resonanz in Kunst und Kultur. Bereits seit 15 Jahren erklärt der Themenweg „Naturerlebnis Wald“ auf anschauliche Weise ökologische Zusammenhänge: Welche Bedeutung hat der Wald heute als Naturraum und welchen Nutzen stiftet er den Menschen? Der alt- und totholzreiche, naturnah bewirtschaftete Forstwirtschaftsbetrieb Meerhof mit seinen Wiesenflächen und Feuchtbiotopen hat sich für die Konzeption eines Naturerlebnispfades als besonders geeignet erwiesen. Hier lassen sich auf kleinem Raum viele unterschiedliche Lebensraumtypen in enger Nachbarschaft antreffen. – Wie kann der technisch geprägte Mensch Gefühl für den Wald und damit ein wenig zurück zu seinen Wurzeln finden? Ist Wald einfach nur eine Ansammlung von Bäumen? Nein! Von Anfang an lebte der Mensch im und vom Wald und hat dadurch das Gesicht des Waldes facettenreich gestaltet. Es entstand eine Vielzahl der unterschiedlichsten Biotoptypen, die tausende verschiedene Pflanzen und Tiere beherbergen. Der Wald ist im dicht besiedelten Europa auch das größte Rückzugsgebiet für viele seltene Arten. An über 20 größeren und weiteren kleineren Stationen sollen Sie durch Ihr eigenes Handeln, durch Sehen, Hören, etwas Bewegen und Tasten „Ihren“ Wald erkunden. Wir wollen Ihnen verschiedenste Lebensräume und Einzelheiten zeigen, Sie sollen sie „erleben“, somit Ihre Sinne schärfen und durch „Begreifen“ die Natur verstehen lernen. Brücken bringen Sie über Feuchtbiotope und Wasserflächen, Aussichtskanzeln eröffnen Ihnen Einblicke in die Kinderstuben des Mäusebussards und der Spechte. Erkunden Sie das Innere eines Baumes und lassen Sie sich in das Leben eines Köhlers vor 200 Jahren versetzen. Dass Natur und Kunst keine Gegensätze sind, zeigen verschiedene Arbeiten von Künstlern im Verlauf des Pfades. Startpunkt ist das Forsthaus am Ortsrand von 34431 Marsberg-Meerhof, Lange Straße 50 Marsberger Wanderwoche Die Marsberger Wanderwoche verbindet die Vorzüge der schönen Landschaften des Sauerlandes und die beeindruckende Geschichte rund um die Stadt Marsberg und seine Ortsteile. Eine Kombination, die sich Wander-Fans von nah und fern nicht entgehen lassen sollten! – Auf ausgewählten Routen können Sie entsprechend der eigenen Kondition einen Einblick in die Vielfalt der Landschaft gewinnen. Jede Wandertour hat ihren eigenen Reiz. Entspannung und Erholung bieten die Touren ebenso wie Information über Kultur und Natur. Fachkundige Führer begleiten die Wanderer auf den Touren und bieten Informatives auf unterhaltsame Weise. Jede Route ist für sich ein absolutes Highlight, und in der Summe versprechen die Wanderungen ein unvergessliches Erlebnis für jeden Naturfreund. Machen auch Sie sich den Weg frei für die sanfte Art des Sports und gehen Sie mit Freunden, Kollegen und der ganzen Familie auf eine attraktive Wandertour! Holen Sie sich wieder die Kraft und die Energie in den Alltag und nehmen Sie bewusst den Ausgleich zur Hektik im Berufsleben wahr. Die Planungen für die 6. Marsberger Wanderwoche vom 14. bis 21. September 2016 laufen bereits: www.wanderwoche-marsberg.de Informationen: Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg e. V. Bäckerstraße 8 34431 Marsberg Tel. 02992-8200 info@tourismus-marsberg.de www.tourismus-marsberg.de Alle Fotos: Sabrinity.com #Marsberg #Meerhof #Natur #Naturerlebnis #NaturerlebnisWald #WanderDrehKreuz #Diemel #Qualitaetswege #Themenwege #WanderbaresDeutschland #Fernwanderweg #WandernMarsberg #Wandern #Sauerland #Diemeltal #SGV #EGV #Stadtmarketing #StadtmarketingMarsberg #MarsbergerWanderkarte #NaturerlebnisWaldMeerhof #Biotope #ForsthausMeerhof #MarsbergerWanderwoche #WanderwocheMarsberg #TourismusMarsberg #Sabrinity #SabrinaVoss #UnserMarsberg
Morgen treffen sich alle Hobby-Fotografen der …

29. April 2016
Morgen treffen sich alle Hobby-Fotografen der Region im Kloster Flechtdorf in der Großgemeinde Diemelsee. Wir wünschen eine gute Anfahrt, viel Spaß und gutes Gelingen. Einige Impressionen gibt es bereits heute von Aniane Emde mit diesem Album! :-) #Diemelsee #HobbyFotografen #KlosterFlechtdorf #Flechtdorf #FotoTreff #AnianeEmde #UnsereRegion #NaturparkDiemelsee #Naturpark
Gestern fand das große SeeErwachen im Golfpark …

27. April 2016
Gestern fand das große SeeErwachen im Golfpark Diemelsee und anschließend in der Diemelsteighütte statt... :-) Bis fast 2 Uhr morgens wurde getagt. Fazit: Trotz aller Versuche bleibt die Lore der Grube Christiane an Ort und Stelle und rührt sich wirklich keinen Millimeter. ;-) Demnächst mehr... Foto: Markus Hiegemann #Diemelsee #Heringhausen #GolfparkDiemelsee #Diemelsteighuette #SeeErwachen #GrubeChristiane #Lore #MarkusHiegemann #MarsbergerGeschichten #ThomasHauschild #NorbertLange #MaikeBreuker #ErichGlueck #AndreasKarlBoettcher #NaturparkDiemelsee #Naturpark #UnserMarsberg
Der April macht was er will

25. April 2016
Der April macht was er will... Dieses Foto mit einem Blick auf Obermarsberg und im Vordergrund Niedermarsberg zeigt die aktuelle Wetterlage des launischen Monats... :-) Abwarten, bald kommt ja der Wonnemonat! ;-) Herzlichen Dank für dieses tolle Foto an Dirk See. #Marsberg #Obermarsberg #Niedermarsberg #April #Aprilmachtwaserwill #Wetterlaune #DirkSee #UnserMarsberg
Gastwirtschaften im Stadtgebiet bereicher(te)n das …

24. April 2016
Gastwirtschaften im Stadtgebiet bereicher(te)n das öffentliche Leben – Marsbergs Fundstück des Monats beschäftigt sich mit dem „Rosenthal“ Obermarsberg / Niedermarsberg. Der 23. April wird bundesweit als „Tag des deutschen Bieres“ angesehen. Denn an diesem Tag im Jahr 1516 wurde das deutsche Reinheitsgebot proklamiert. Seitdem, also seit 500 Jahren, gilt per Gesetz: In unser Bier gehört nur Wasser, Hopfen und Gerste. Es ist das älteste Lebensmittelgesetz der Welt, was sich die Menschen zu verschiedensten Anlässen schmecken lassen. Eine lange Tradition haben somit auch die Gastwirtschaften im Marsberger Stadtgebiet. Der Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ erhielt für das Museum „Haus Böttcher – Marsbergs Haus der Geschichte aus 1589“ weitere Urkunden, Tagebücher und Schriftstücke der Familie Becker sowie dem Obermarsberger „Rosenthal“. Der mittlerweile ergiebige Gesamtfundus zu dieser ehemaligen Gastwirtschaft und deren Inhaber-Familie wurde nun zu Marsbergs Fundstück des Monats April 2016 prämiert. Das Obermarsberger Gasthaus Rosenthal lag an der damaligen Chaussee zwischen Bredelar und Niedermarsberg. Begründet hat diese Schankwirtschaft in der (Chausseestraße 224) der Tierarzt und „Schenkwirt“ Heinrich Becker. Die Konzession zur Wirtschaft war seit dem 24.08.1868 erteilt. Als 1880 Johann Becker die Schankwirtschaft übernahm, waren sein Vater Heinrich Becker und auch seine Mutter bereits verstorben. Johann Becker beantragte 1897 die Ausweitung der Konzession zur Gast- und Schankwirtschaft, die auch genehmigt wurde. In den vielen Urkunden aus der Kaiserzeit finden sich tolle Anekdoten, aber auch interessante Geschichtsfakten wieder. Am 16.03.1880 vermerkte der Amtmann Riedel: „Die bisherige Beckersche Wirtschaft wurde nur von dem reisenden Publikum und von den Bewohnern hiesiger Stadt besucht. Die Stube rechts wird lediglich von dem besseren Publikum, namentlich des Sommers hindurch benutzt. Das Beckersche Haus ist fast das einzige in der Nähe der Stadt, wo das bessere Publikum bei Ausflügen zu verkehren pflegt.“ Links vom Eingang des Hauses war somit die „ordentliche Gaststube“ und rechts daneben „eine schöne und gut eingerichtete Stube“. Am 26.03.1880 ergänzte Riedel: „Das Beckersche Haus liegt im Stadtbezirk von Obermarsberg. Mir ist nicht bekannt, daß der p. Becker Gastwirthschaft im eigentlichen Sinne des Wortes betreibt. Soviel mir bewußt, beherbergt er Fremde nicht. Nur besuchen die Familien der hiesigen Stadt oder auch Fremde mintunter das Beckersche Haus und trinken dort geistige Getränke, Kaffee oder lassen sich Butterbrod geben.“ Das „30 Fuß lange, 22 Fuß breite und 9 Fuß bis zur Traufe hohe“ Gebäude aus den 1860er Jahren wurde mit einem Steuerwert von 240 Mark in die Steuerklasse 15 eingestuft. Das Wohnhaus mit Anbau und Stall, also die spätere Schankwirtschaft, bekam im Jahr 1897 noch einen Backofen zum Brotbacken hinzu. Auch eine „verdeckte Kegelbahn“ wurde in diesem Jahr links vom Gebäude errichtet. Hochinteressantes zum Leben und zu Geschehnissen in Marsberg spiegelt das Tagebuch vom Veterinär Heinrich Becker wider. Heinrich Becker schreibt rückblickend für das Jahr 1866: „Das Strafgericht Gottes sei ausgebrochen, müssen wir in diesem Jahr gedacht haben. Krankheit, Krieg und Missernte verbreiteten Angst und Schrecken. Der Krieg nahm ein schnelles und für Preußen siegreiches Ende. Doch der Siegesjubel war noch nicht verklungen, da ereilte überall die geplagten Menschen die Nachricht vom Ausbruch der Cholera. Hier im Amt und Umgegend sind bereits 96 Menschen erkrankt. Schon 38 Todesfälle wurden verzeichnet. Aus dem Kreis Lippstadt vermeldete man 480 Erkrankte mit 90 Toten.“ Auch in Detmold, Paderborn und Soest grassierte die tückische Krankheit. Am 12. September trat der erste Cholerafall in Stadtberge auf. Es erkrankte der Chausseearbeiter Johann Bruch. Mehrere weitere Personen erlitten Durchfall und Erbrechen. Als seuchenhygienische Maßnahme ordnete die örtliche Polizei die Desinfektion sämtlicher „Abtritte“ an. Man schüttete in die Toiletten eine „Eisenvitriol-Lösung“. Welche Panik die Cholerameldungen verbreiteten, zeigte auch die örtliche Zeitung. Begierig mögen die Leser alle Hinweise aufgenommen haben, wie sie sich vor drohender Ansteckung schützen konnten. Becker schreibt hierzu: „Neben vermeintlichen Patentrezepten finden Mediziner krankheitsvorbeugende Maßnahmen allgemeiner Arth. Der Kreisphysikus Dr. Schunck in Brilon empfiehlt eindringlich das „Warmhalten der Unterleiber“. Jeder sollte wollene Binden tragen. Die tüchtige Geschäftswelt stellte sich schnell auf solchen Bedarf ein.“ Die Geschwister Strauß in Niedermarsberg wiesen in Inseraten auf ihr reichhaltiges Lager mit Cholerabinden aller Größen hin. Darüber hinaus, so meinte der damalige Kreisarzt, sei übermäßiges Essen und Trinken zu vermeiden. Schlechte saure Biere und Weine sowie schlechten Branntwein solle man tunlichst nicht trinken. Ein gutes Bier, guter Rotwein und guter Rum könnten dagegen von Nutzen sein. Becker fragestellend: „Also sah man im Schnaps, sofern er ein guter war, durchaus ein probates Mittel gegen Cholera. Nur was tranken die, welche sich teure Spirituosen nicht leisten konnten?“ Ein besonderer Vorfall ist in den Urkunden des „Rosenthal“ für das Jahr 1888 belegt: „Zur einzigen unfriedlichen Ausnahme in der Geschichte der Schankwirtschaft“ kam es am 27. April 1888, als eine kleinere Rauferei während eines Festes zur Massenschlägerei ausartete. Aus geringfügigem Anlass kam es im Keller und später in der Schankstube zu einem Streit zwischen Soldaten und Zivilisten. Als ein „Artillerist“ seinen Säbel zog, entbrannte eine größere Schlägerei, bei der auch Stöcke und „Bhierkrüge“ zum Einsatz kamen und daher relativ viele Verletzungen zu beklagen waren. Nach und nach griffen die Gewalttätigkeiten auf weitere Räumlichkeiten und den Garten über. Die hinzukommende „Gendarmerie“ und auch die „Zuchthauswache“ konnten der Menge nicht Einhalt gebieten, bis schließlich eine 50 Mann starke Einheit „Schwerer Reiter“ eintraf und „Säbel schwingend einritt“. Als die Streitigkeiten ausbrachen, war nur ein einziger „Wachtmeister“ im Einsatz, was in einer späteren Untersuchung als ein Grund für die Eskalation angesehen wurde. Teilweise wurde auch die Erhöhung des Bierpreises an diesem Tag als eigentliche Ursache für die Reizbarkeit der Festbesucher vermutet. Fakt war aber lt. den Ermittlungen, dass der „Artillerist“ vom Wirt keine „geistigen Getränke“ mehr ausgeschenkt bekam und diese sich im Keller selbst besorgen wollte. Nähere Informationen zum Fundstück des Monats finden Sie unter: www.Marsberger-Geschichte.de Fotos im Anhang: 01 An der damaligen Chausseestr. 224 an der direkten Grenze zu Niedermarsberg war das Gasthaus Rosenthal der „letzte Außenposten der Stadt Obermarsberg“. Die Aufnahme entstand um 1900 und zeigt die Inhaber-Familie Becker. 02 Gasthof Rosenthal, Inhaber Johann Becker, um 1905 – Vor dem Gebäude sind Johann und Josephine Becker sowie einige ihrer 13 Kinder abgebildet. 03 Das Foto zeigt die Familie Becker aus dem Rosenthal in Obermarsberg, ca. 1910 – Am Tisch sitzen das Ehepaar Josephine und Johann Becker. 04 Hausmusik im Gasthof Rosenthal in Obermarsberg – Das Foto zeigt v. l. n. r. Leo Greiner, Jupp Giller, Hans, Bernhard Götte und Karl Becker. 05 Das Foto bildet Pferd „Hans“ sowie die Tierarztkutsche vom Veterinär Johann Becker (sitzt in der Kutsche) ab. Die Aufnahme ist aus ca. 1910. Sein Vater Heinrich Becker war ebenfalls Tierarzt. #Marsberg #Niedermarsberg #Obermarsberg #Rosenthal #GasthausRosenthal #FundstueckdesMonats #MarsbergsFundstueckdesMonats #TagdesBieres #Reinheitsgebot #MarsbergerGeschichten #HausBoettcher #MuseumHausBoettcher #HausderGeschichte #MarsbergsHausderGeschichte #Becker #FundstueckApril #Bredelar #TierarztBecker #HeinrichBecker #JohannBecker #Schankwirtschaft #AmtmannRiedel #GastwirtBecker #Stadtberge #JohannBruch #DrSchunck #GeschwisterStrauss #Cholera #UnserMarsberg #WOLL
Aniane Emde hat uns diesesmal ein ganzes Album mit …

23. April 2016
Aniane Emde hat uns diesesmal ein ganzes Album mit wunderschönen Impressionen von unserem Diemelsee zur Verfügung gestellt... Wir bedanken uns bei unserer Hobby-Fotografin für diese tollen Aufnahmen! Da macht das Wochenende doch gleich doppelt so viel Spaß... :-) Schaut doch auch mal auf den Fan-Seiten von Aniane nach: Photo Ausflüge - Aniane Emde Ausflugsziele Waldeck-Frankenberg Unterwegs in Waldeck-Frankenberg uvm. Da gibt es noch viele weitere Foto-Eindrücke und Tipps für unsere Region! #Marsberg #Helminghausen #Diemelsee #Heringhausen #Stormbruch #AnianeEmde #ImpressionenDiemelsee #NaturparkDiemelsee #Naturpark #Waldeck #WaldeckFrankenberg #DiestarkeRegion #DiemelseeFerienregion
Rüdiger Hoffmann

23. April 2016
Rüdiger Hoffmann: Ich hab's doch nur gut gemeint... Heute (Samstag, 23.04.2016) hat die Niedermarsberger Schützenbruderschaft ab 20 Uhr den Comedian Rüdiger Hoffmann in der Schützenhalle, Am Schützenberg 29, 34431 Marsberg zu Gast. Schaut doch mal vorbei... Das neue Comedy Live Programm ab 2016: „Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.“ (Kurt Tucholsky) Sein ostwestfälisches Temperament ist legendär und jede Pointe weiß er mit der nötigen emotionalen Selbstbeherrschung zu entzünden. Zu seinem 30-jährigen Bühnenjubiläum widmet sich Rüdiger Hoffmann in seinem neuen Programm ICH HAB'S DOCH NUR GUT GEMEINT... noch intensiver seinen Mitmenschen und dies, wie nicht anders zu erwarten, mit herrlich absurden Alltagsdramen und verblüffenden Experimenten. Der Meister der Nuancen, der mit seinem verschmitzten Gesicht so hintersinnig-intelligent und unschuldig gucken kann, gewinnt jeder Katastrophe etwas Gutes ab. Sei es der neuen Gesundheits-App, die er an seiner Bekannten testet, oder einer Trauerrede, die er mit einem zehnminütigen Gag-Feuerwerk auflockert. Karten können Sie noch hier kaufen! - Schreiber Bücher & Papier - Brillen-Jurga - Deutsches Haus Freuen Sie sich auf das Highlight 2016 in Marsberg. #Marsberg #Niedermarsberg #RuedigerHoffmann #SchuetzenMarsberg #SchuetzenNiedermarsberg #SchuetzenhalleMarsberg #SchuetzenbruderschaftNiedermarsberg #Schuetzenhalle #Schuetzenberg #UnserMarsberg
Panorama-Aussichten mit See-Feeling …

17. April 2016
Panorama-Aussichten mit See-Feeling Der Diemelsteig versprüht seine ganz besonderen Reize Der 63 Kilometer lange Diemelsteig ist ein wunderbarer Wanderrundweg für Wanderneulinge, Familien, Best-Ager, Junggebliebene und Romantiker. Egal ob allein, zu zweit oder in einer Gruppe, herrliche Wandertage warten auf Sie im hessischen Sauerland. Lassen Sie den Blick von vielen Aussichtspunkten über die Landschaft streifen, genießen Sie die fantastischen Panoramen vom St. Muffert und Eisenberg auf den Diemelsee mit seiner gewaltigen Sperrmauer und vom Dommelturm auf dem höchsten Berg Diemelsees bis weit nach Willingen und ins Edertal. Unzählige Rast- und Picknickstellen laden entlang des Weges zum Anhalten und Pausieren ein, außerdem bedeutende Bauwerke wie das Kloster Flechtdorf (www.kloster-flechtdorf.de ), der einzigen doppeltürmigen Basilika in ganz Waldeck-Frankenberg, das Besucherbergwerk Grube Christiane (grube-christiane.diemelsee.de ) und viele romanische Kirchen in pittoresken Dörfern zum Reingehen, Staunen und Entdecken. Ungefähr auf der Hälfte des Weges verwandelt sich der Diemelsteig auf einem Stück in den „Weg der Stille“. Lauschen Sie dem Wind, dem Wald, den Tieren um sich herum, hören Sie auf sich und lassen Sie sich von den Gedanken und Zitaten entlang des Weges inspirieren. Ein Stückchen weiter erklärt der Vogellehrpfad, welche Vögel noch mit Ihnen auf dem Diemelsteig „unterwegs“ und zu sehen sind. Der Diemelsteig ist sehr gut ausgeschildert sowie kilometriert und kann in drei oder vier Tagen erlaufen werden. Sie können mit Gepäck von Unterkunft zu Unterkunft wandern oder fest in einer Pension bzw. einem Hotel übernachten und den Hol- und Bringdienst in Anspruch nehmen. Wie wäre es? Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie! Weitere Informationen unter: Tourist-Information Diemelsee Kirchstraße 6 34519 Diemelsee info@diemelsee.de Tel.: 05633 – 91133 diemelsteig.diemelsee.de Alle Fotos: Tourist-Information Diemelsee #Diemelsee #Diemelsteig #Heringhausen #Marsberg #Helminghausen #Stormbruch #PanoramaWeg #Wanderrundweg #Sauerland #HessischesSauerland #StMuffert #Eisenberg #Diemelsperrmauer #Sperrmauer #Dommelturm #Willingen #Edertal #KlosterFlechtdorf #Waldeck #WaldeckFrankenberg #GrubeChristiane #Besucherbergwerk #WegderStille #TouristInfoDiemelsee #NaturparkDiemelsee #Naturpark #Adorf #Flechtdorf
So schön ist Marsberg

13. April 2016
So schön ist Marsberg :-) ... und so schön waren die letzten Tage! Diesen Blick auf die angedeuteten Ruinen-Rundbögen am Bilsteinturm in Niedermarsberg und auf die Ortschaft Obermarsberg schickte uns George Costanza. Herzlichen Dank, George, für dieses tolle Heimatfoto. Unser aller Fazit: Marsberg ist wunderschön und bärenstark... ;-) #Marsberg #Niedermarsberg #Obermarsberg #Bilstein #Bilsteinturm #RuinenRundbögen #GeorgeCostanza #UnserMarsberg #DasistHeimat